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Das Geheimnis von Kerizinen

 Von Abbé Patrick de Laubier

Die Erscheinungen von Kerizinen sind zeitgleich mit jenen von Amsterdam, die eine Verkündigung des Dogmas von der Miterlöserschaft Mariens verlangen, sowie mit jenen von Frau Marie Sevray («Göttliche Anrufe»), Gabrielle Bossis (Er und ich), Angelique Millet und vielen anderen.

Erinnern wir uns daran, dass es zwischen dem 15. September 1938 und dem 1. Oktober 1965 71 Erscheinungen gab, 15 von Jesus und Maria gemeinsam, 11 von Christus allein, 1 von der Heiligen Familie und 43 von der Jungfrau Maria. Insgesamt gab es 65 zweiseitige Botschaften, in mittlerer Schriftgröße (1,8 p.). Ausdrücklich wurde die Weihe der Welt an die vereinten Herzen Jesu und Mariens im Heiligen Geist gefordert. Dem Rosenkranzgebet wird eine besondere Stellung beigemessen.
In Hinblick auf die beiden vereinten Herzen ist festzuhalten, dass die Kirche am Kreuz geboren wurde, und zwar aus dem Blut und dem Wasser, das durch den Lanzenstoß aus dem durchbohrten Herzen des gestorbenen Christus, dessen Herz nicht mehr schlägt, hervor quoll. Vierzig Stunden lang schlägt das Herz Christi nicht mehr. Sein Leib (soma) ist ein Leichnam (ptoma) geworden. Nach der Auferstehung wird das Herz Jesu auf ewig schlagen, aber 40 Stunden lang – als die Kirche, sein mystischer Leib geboren wurde – schlug Jesu Herz nicht mehr. Das Herz Christi, hervorgegangen aus dem Blut seiner Mutter, die vom Heiligen Geist überschattet worden war, schlug nicht mehr, aber es war mit dem seiner Mutter vereint. Die beiden Herzen waren vereint und während der 40 Stunden schlug nur noch das Herz der unbefleckten Jungfrau Maria. Dieses Herz ließ die Kirche leben, deren Mutter Maria ist. Die Miterlöserin gab ihr Herz, und das Herz Christi, das nicht mehr schlug, war durch das seiner Mutter wie ersetzt. Die Gottheit Christi blieb mit dem Leichnam und der Seele Christi vereint; das Herz, das nicht mehr schlug, schaute die Verwesung nicht (vgl. Ps 16), sondern es schlug auf mystische Weise durch das Herz der unbefleckten Jungfrau. Das ist das Geheimnis von Kerizinen.
Die Feier des 40-stündigen Gebetes, das von Philipp Neri 1548 eingeführt wurde, ist eine sehr bedeutende Frömmigkeitsübung, die heute ein wenig in Vergessenheit geraten ist, die jedoch die Verehrung der beiden vereinten Herzen in ein wundervolles Licht stellt, und die bei der gleichen Gelegenheit die Aufforderung von Amsterdam rechtfertigt. Ja, Maria war auf herausragende Weise Miterlöserin, da sie ihr Herz, das während der vierzig Stunden für die beiden vereinten Herzen schlug, geliehen und sogar hingegeben hat.

Maria, unsere Schwester

Jesus läßt sich unser Bruder nennen; auf diese Weise will unser Gott aus uns, die wir die Jüngsten im Laufe der Jahrhunderte sind, Brüder machen. Maria, die Frau schlechthin, die Mutter Jesu, unseres Bruders, ist auch die Braut aus dem Hohenlied und die Schwester des Geliebten, und sie ist daher unsere Schwester.
Man spricht nicht auf dieselbe Weise zu einer Schwester wie zu einer Mutter oder zu einer Freundin; all diese unterschiedlichen affektiven Varianten der Liebe stammen vom Heiligen Geist, der Liebe des Vaters und des Sohnes. Eine dieser Formen der Liebe ist Maria als unsere Schwester. Die neue Eva ist die Mutter des Sohnes, sie ist auch die unvermählte Braut des Heiligen Geistes und die Tochter des himmlischen Vaters. Wir können von Gnade zu Gnade das einzigartige und vielgestaltige Antlitz der göttlichen Liebe entdecken.
Durch ihre menschliche Geburt ist Maria ein Geschöpf, unsere Schwester, aber sie
ist auch ein vergöttlichtes Ge­schöpf. Sie ist das Meisterwerk Gottes, der die Menschen erschaffen hat. Und schließlich ist sie das Zeichen, das Maß, die sinnenfällige Gestalt dessen, was Gott den Menschen, die als Kinder Gottes leben, seit jeher zugedacht hat.
Die verschiedenen mystischen Traditionen, die die Kirche reich machen und die im Laufe der Zeit immer zahlreicher geworden sind, enthüllen das Mysterium der Pläne Gottes auf eine Weise, die der menschlichen Natur angepaßt ist. Wir wissen nicht genau, auf welche Weise die Engel erkennen; sie erwerben Kenntnisse in hierarchischer Form durch Lichter, die von Gott kommen, was auf intuitive oder ekstatische Formen hinweist und nicht auf Geistesvorgängen beruht, die per Analogie von den durch die Sinne bekannten Dingen angestellt werden. Maria, die Frau par excellence, steht uns näher als die Engel; sie ist für uns wie eine goldene Brücke, die zu Christus, unserem Gott und unserem Bruder führt. Diese Nähe Mariens als Schwester unterscheidet sich von der Nähe, die wir zu ihr als unserer Mutter haben, indem sie eine Art Gleichheit herstellt, die zu einer radikalen Selbstvergessenheit führen soll, wie ein Spiegel, der das Licht reflektiert, indem er sich ganz dieser Helligkeit zuwendet. Dann gibt es nur noch das Licht, das von Gott kommt und zu Ihm zurück kehrt. Maria nimmt unseren Platz ein, oder vielmehr nimmt sie uns in ihr Herz, um zu Christus zu gehen, damit er alles in uns sein kann. So wie Marias Herz das Herz Jesu 40 Stunden lang «ersetzt» hat, so nimmt Maria, unsere Schwester, ihren Sohn in uns auf. Ihr Wirken als Mutter ist anders: Sie beschützt uns, sie leitet uns, sie führt uns, aber als Schwester geht sie auf andere Weise vor. Die Mutter ist eins mit ihrem Kind und die Geburt, die sie von ihrem Kind trennt, hält dennoch tausend Verbindungen aufrecht. Gleichwohl ist das Kind passiv und wenn es aktiver wird, trennt es sich zunehmend von seiner Mutter. Als Schwester unterscheidet sich das Wirken Mariens und ruft eine Vereinigung hervor, die eine Vorbereitung auf jene Vereinigung ist, die durch die Eucharistie ermöglicht wird, während wir auf die Hochzeit des Lammes warten.
Maria, die jünger als ihr Verlobter Josef war, lebte mit ihm wie Bruder und Schwester. Maria, die älter als Johannes war, lebte mit ihm wie Mutter und Sohn. Das Hohelied der Liebe beschreibt Jesus, der an Alter und Weisheit zugenommen hat, der das schönste aller Menschenkinder geworden ist, und Maria – und hier ist die Verehrung der beiden Herzen entstanden. Die beiden Herzen bilden nur ein einziges Herz. Jesus und Maria sind wie Bruder und Schwester. Jeder Mann und jede Frau sind zu dieser Verehrung aufgerufen, von der gerade Kerizinen mit einer bildlichen Darstellung Zeugnis ablegt, die den ungefähr 30-jährigen Jesus und die ungefähr 18-jährige Maria zeigt. Zwischen der Zeit des Josef und der des Johannes liegt der Zeitraum des erwachsenen Jesus, des neuen Adam mit der neuen Eva. Der erste Adam war der ersten Eva voran gegangen, dem zweiten Adam geht die neue Eva voraus, aber sein mystischer Leib, der die Kirche, seine Braut ist, entstammt seiner durchbohrten Seite, die eins mit dem durchbohrten Herzen seiner Mutter Maria ist. Simeon hatte einst im Tempel dieses durchbohrte Herz vorhergesagt. Darin besteht die Verehrung der beiden Herzen, die Maria so zu unserer Schwester macht wie Jesus unser Bruder ist.
Nach seiner Auferstehung sagt Jesus zu Magdalena: Geh zu deinen Brüdern. Sie selber ist ebenfalls Schwester Jesu und wir sind die Brüder und Schwestern, die benachrichtigt werden sollen.
All diese liebenden Regungen sind in der einzigartigen trinitarischen Liebe von Vater, Sohn und Heiligem Geist enthalten, ihr Zusammenklang macht jedoch die Freude des dreimal heiligen Gottes aus.
Unsere Zeit krankt an ihren affektiven Regungen, die sich mangels Wahrheit an Idole vergeuden, die von sich abhängig machen. Maria, unsere Schwester, befreit uns also, indem sie uns auffordert zu beten. Das Gebet ermöglicht uns, Jesus Christus zu begegnen, von dem der Geist der Welt uns unbedingt trennen will und Maria ist diese goldene Brücke, die mit einem goldenen Strahl mit Jesus, dem Gott-Menschen, vereint ist, der sich zu unserem Heil hingegeben hat.

Maria, unsere Mutter

Als das Zweite Vatikanische Konzil zu Ende ging, verkündete Paul VI. zum Erstaunen aller Maria zur «Mutter der Kirche» und die Konzilsväter zeigten ihre Freude darüber. Diese Mutterschaft richtet sich auf alle Glieder der Kirche in individueller Weise, wie es die Frömmigkeit von Anfang an lehrte, insbesondere beim Pfingstfest, als Maria, umgeben von den Aposteln, auf sichtbare Weise den Heiligen Geist empfing. Die Erinnerung und der Aufruf zu dieser Verehrung bringt stets neue Elemente mit sich. Die Bedeutung von Maria nimmt im Gebet der Kirche unablässig zu. Die Erscheinungen von Kerizinen geben eine ergreifende Vorstellung vom Wirken Marias in unserer Zeit. Die Königin des Himmels ist wirklich wie ein zum Kampf gerüstetes Heer gegenüber dem Fürsten dieser Welt; ihre Sprache, ihre Gedanken bleiben aber die einer Mutter, die sieht, dass ihre Kinder dem Verderben entgegen gehen und die ihre, von den Engeln besungene Würde vergißt, um nur noch die äußerste Gefahr zu sehen, die ihre Kinder bedroht. Man denke hier an Salomo und die Reaktion der echten Mutter angesichts der Entscheidung, das Neugeborene in zwei Teile zu zerteilen. Marias Achtung vor der Autorität der Bischöfe hindert sie keineswegs daran, vorwärts zu gehen, wobei sie feststellt, welche verheerenden Konsequenzen die Verhärtung der kirchlichen Obrigkeit nach sich ziehen. Die befreiende Entscheidung, die Paul VI. 1966 in Hinblick auf Privatoffenbarungen traf, wurde von dieser Mutter mit dem großen Herzen, die so viel zu sagen hat, wie antizipiert, während dem Klerus, dem die Herde anvertraut ist, diese Entscheidung zu weit ging. Das ist eine kostbare Lektion für das geistliche Leben: Maria respektiert rigoros die Freiheit ihrer Kinder, aber sie läßt sie erst in dem Augenblick in Ruhe, wenn Gottes Gerechtigkeit ent­weder positiv oder negativ gesprochen hat. Solange bleibt sie immer tätig und entreißt Satan ihre Kinder, die auf dem Weg des Verderbens sind. Die ganze Welt ist über jene marianische Apokalypse bestürzt, die von einer großen Mystikerin aus der Normandie, Marie des Vallée, im 17. Jahrhundert prophezeit wurde, als sie von der «Sintflut des Feuers» sprach, das eine Bekehrung der Welt vor dem Ende der Zeiten vorbereiten würde. Grignion de Montfort hatte sich davon im Blick auf die «Apostel der letzten Zeiten» inspirieren lassen. Es ist die mütterliche Liebe, die hier in einem Augenblick ausbricht, als in Rom ein großer Papst, Paul VI., Maria zur Mutter der Kirche erklärt.
Die Anforderungen, die von der Mutter Gottes in aller Ruhe dargelegt werden, scheinen unsere Fähigkeiten zu übersteigen, und in genau diesem Moment wirkt die Gnade ihr übernatürliches Werk. Wir müssen also akzeptieren, dass es ständig über unsere Fähigkeiten geht, und wir müssen uns angesichts dieses Abstandes demütigen. Das geistliche Leben ist keine Moral, es ist eine Liebe. Die Moral ist willkommen, sie zeigt unseren guten Willen, aber das unermeßliche Abenteuer des christlichen Lebens liegt zwischen Abgründen. Die Freiheit wird respektiert, sie ist sogar die Tür, durch die Christus gehen will. Die Widerstände des Klerus gegenüber Kerizinen scheinen weder Christus noch die Muttergottes zu beunruhigen; sie betonen nämlich unablässig, wie folgenschwer die Situation und die Verantwortung der rechtmäßigen Obrigkeit ist. Es ist ein Kreuz, das uns vor Augen gestellt wird, aber zugleich wird aufgefordert zu hoffen, sich zu freuen, so zu tun, als würde sich alles nach einem im Voraus bekannten Plan lösen. Es gibt ein Mysterium des Bösen, der Sünde, aber es gibt auch ein Mysterium des Guten; die beiden Mysterien sind symmetrisch und bleiben verborgen. Um diese Widersprüche zu ertragen genügt keine Erklärung; es braucht das Gebet, das eine umgestaltende Tat ist. Gebet ohne lange Abhandlungen, ohne notwendige Bilder, nur der Wille ist erforderlich, und genau ihn hat der Retter erlöst.

Maria, Königin des Himmels und der Erde

Eine italienische Mystikerin namens Eugenie Ravasio (1907-1990) hat eine wunderbare Botschaft des himmlischen Vaters übermittelt. Für uns besteht der Himmel aus den himmlischen Höhen in der ewigen Fülle jeglicher Glückseligkeit. Aber hier unten ist der Himmel des Vaters die Erde, wo Er unsichtbar über jede Seele wacht, die Er erschaffen hat; Seine Freude sind die freien Antworten seiner besonders geliebten Geschöpfe – die Menschen – die ihm während ihres Lebens und bis hinein in den Augenblick ihres Todes Freuden bereiten können, die sich mit fast nichts vergleichen lassen. Aber sie können ihm auch unsägliche Schmerzen zufügen. Gott hat sich jedoch für das höchste Risiko einer freien Liebe und die Möglichkeit einer entsetzlichen Beleidigung Seiner Liebe entschieden. Diese kurze Zeitspanne eines Menschenlebens, in der die Freiheit ständig geschenkt oder verweigert werden kann, ist zugleich die immer bedrohte Freude des Himmels und der maßlose Schmerz der Verweigerung und der Schmähungen. Wir müssen jedoch wissen, welche einzigartige Freude wir dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist bereiten, wenn wir auf das Entgegenkommen Gottes hier auf Erden in der Nacht des Glaubens und den Schmerzen des Lebens antworten. Der hl. Augustinus sagte, dass das menschliche Leben eine immerwährende Versuchung ist, und dass die geheimnisvolle Verlobung des Bräutigams aus dem Hohenlied das Lager der Geliebten ist. Und jede Seele ist eine Geliebte, aber Maria ist die Geliebte par excellence, deren immerwährendes Fiat alles gerettet hat.
Auch für Maria ist oder kann die Erde jedesmal ein Ort unvergleichlicher Fülle sein, wenn sie einen Sünder retten und eine Seele, die sie nachahmt und die während ihres ganzen Tagesablaufs ihre verschiedenen Fiat sagt, überreich erfüllen kann. Dann wird die Erde für die Königin der Engel ein Himmel.
Dieses Risiko, das Gott in Hinblick auf die Menschen eingegangen ist, ist dasselbe Risiko, das Gott mit den Engeln eingegangen ist, aber bei der Menschheit steht wesentlich mehr auf dem Spiel, nicht nur wegen der menschlichen Schwäche, die durch die Erbsünde verstärkt wurde, sondern weil der
eingeborene Sohn Mensch ge­worden ist und einen Leib angenommen hat, der die Ver­göttlichung möglich macht. Die Engel sind große Fürsten, aber selbst der geringste Mensch gehört der königlichen Familie an.
Die Sünde der Engel ist sehr aufschlußreich. Ganze Bücher wurden dieser Frage gewidmet. Zitieren wir hier aber eine spanische Mystikerin aus dem 17. Jahrhundert, die in wenigen Zeilen mit vollkommener Klarheit darlegt, worin diese Sünde bestand: Gott tat ihnen kund, dass Er eine menschliche Natur und vernunftbegabte, niedere Geschöpfe erschaffen werde, damit sie ihn lieben, ihn fürchten und ihn ehren. Er wollte diese Natur sehr begünstigen und die zweite Person der heiligsten Dreifaltigkeit sollte Mensch werden und die menschliche Natur zur hypostatischen Vereinigung und zur göttlichen Person erheben; die Engel sollten diesen «Helfershelfer», diesen Gott-Menschen, anerkennen, ihn ehren und anbeten, und zwar nicht nur als Gott, sondern auch als Mensch; sie sollten seine Untergebenen und seine Diener an Gnade und Würde sein… und diese Anerkennung der vom Gott-Menschen vorgesehenen Verdienste hatte ihnen die Gnade verdient, die sie bereits besaßen, sowie die Herrlichkeit, die sie besitzen würden. (1)
Man könnte hinzufügen, dass die überaus hohe Würde der Mutter Christi, der Mutter Gottes, die zur Königin des Himmels und der Erde geworden war, dieses Mysterium der Liebe für den Hochmut der Verdammten noch schwieriger machte. Alle Engel wurden in der Gnade erschaffen, die Nächstenliebe war jedoch die Tat der standhaften Engel, und diese Gnade der Nächstenliebe war die Ursache und die Frucht der freien Entscheidung dieser Engel. Der Kampf unter den Engeln, der in
der Geheimen Offenbarung er­wähnt wird, zeigt den großen Ernst der Prüfung, die darin besteht, Gott oder sich selbst vorzuziehen.

Anmerkung:

1. Maria d’Agreda, La Cité mys­tique, Bd. 1, S. 410 (Übersetzung Brüssel 1740), veröffentlicht durch den Téqui-Verlag.
Es ist bekannt, dass die Schrift von Maria d’Agreda Gegenstand unendlicher Kontroversen waren,
die insbesondere darauf zurückgehen, dass die erste Version zerstört wurde,
und dass die Mystikerin ihre Schriften sehr viel später rekonstruieren mußte und dabei zweifelhafte Texte mit einbezog.
 

Literatur:

 

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