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Gottes Barmherzigkeit

Tochter der Sonne

Worum es geht in unserem Vortrag in Luxemburg, am 8. April 2018

Ziel im Leben?
Es ist die göttliche Vereinigung mit Gott, es ist die geistliche Vermählung in gewisser Weise…, es ist ein Weg, der unser ganzes Leben andauern wird, wir können es nicht aus Kraft…, aber Gott wird für uns sorgen. Unterdessen sollen wir uns Jesus durch die Hände Mariens hingeben. Maria ist die Mutter Gottes und unsere Mutter; wir dürfen ihr all unsere Sorgen und Bitten anvertrauen… Indem wir sie bitten für uns zu beten, erkennen wir uns als Sünder an und richten uns an die Mutter der Barmherzigkeit.
Heute werde ich zu Ihnen über Liebe sprechen, über Barmherzigkeit, über die Barmherzigkeit Gottes und die der Menschen…

Gottes Barmherzigkeit

Gott ist Barmherzigkeit! Gott ist weder ein rächender, noch ein strafender Gott. Im Wort Barmherzigkeit steckt das althochdeutsche Stammwort «armherzi», das bedeutet: «Der ein Herz für die Armen hat». Es ist eine der Eigenschaften Gottes, dass er vom Elend seines versklavten Volkes berührt ist.
Das Wort «Barmherzigkeit» bedeutet auch «treue Liebe». Es ist nicht die Liebe eines Augenblicks; Gottes Liebe ist ewig und unermesslich… Gottes Liebe ist bewusst gewollt, frei gewählt, von ihm selbst entschieden und zwar trotz der Verirrungen seines Volkes. Gottes Barmherzigkeit ist alles zugleich: die Festigkeit eines Vaters, der rät und warnt… und die Zärtlichkeit einer Mutter, die ihre treue Liebe zum Ausdruck bringt.
Gott ist anspruchsvoll und fordert von seinem Volk, im Bund zu bleiben, aber gleichzeitig ist seine Liebe stets da, was auch immer uns geschehen mag.
Am 10. April 2013 lehrte uns der Heilige Vater in Rom einen Akt des Glaubens zu setzen: «Herr, ich glaube, ich glaube an deine Liebe… ich glaube, dass deine Liebe mich gerettet hat… ich glaube, dass deine Liebe mir die Würde geschenkt hat, die ich nicht hatte… ich glaube, dass deine Liebe mir Hoffnung schenkt… Herr, ich glaube an deine Liebe.»

Barmherzig mit sich selber sein

Wir sollen mit den anderen so barmherzig sein wie unser Vater mit uns barmherzig ist. Aber wir sollen auch mit uns selbst barmherzig sein. In der Heiligen Schrift steht geschrieben: «Erbarme dich deiner Seele, indem du sie Gott wohlgefällig machst». Diese Barmherzigkeit uns selbst gegenüber besteht in einer tiefen Bekehrung, um die Gemeinschaft mit Gott wiederzufinden, indem wir ihm wohlgefällig werden und versuchen, ihm in allem zu gefallen.
In Matthäus 22,38 heißt es: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» Wie können wir andere lieben…, wenn wir uns nicht selbst lieben…? Und wie können wir uns selbst lieben?
Wir sollen uns so annehmen, wie wir sind. Sich selbst verzeihen, sich nicht abwerten, sich selbst respektieren (unsere Worte und unsere Taten sollen mit unseren Gedanken übereinstimmen); unserer Seele ihre göttliche Nahrung geben, indem wir über die Heilige Schrift meditieren, die Gebote Gottes und die «goldene Regel» halten: «Behandle den anderen so wie du selbst gerne behandelt werden willst». Das sind schon einige Möglichkeiten, wie man sich selber lieben kann.

Gottes Barmherzigkeit abweisen

Der Skandal der Barmherzigkeit Gottes besteht darin, dass sie von demjenigen, der sich für gerecht hält, abgewiesen werden kann, während sie von dem, der sich als Sünder erkennt, angenommen wird. Wer bis zu seinem letzten Atemzug Gottes Barmherzigkeit hartnäckig ablehnt, kann nicht in die Freude des Reiches Gottes eintreten. Gäbe es die Hölle nicht, wäre das ein Zeichen, dass Gott unsere Freiheit nicht respektiert. Jesus zwingt niemanden, das Geschenk Seines Lebens, durch das er uns am Kreuz gerettet hat, anzunehmen. Wer sich weigert, Gottes Barmherzigkeit anzunehmen, schließt sich selber vom Himmelreich aus.

Gottes Barmherzigkeit durch die Sakramente

Durch die Sakramente der Eucharistie, der Krankensalbung, der Versöhnung, der Priesterweihe, der Ehe, der Firmung und der Taufe schenkt Gott sein Leben im Übermaß, vorausgesetzt, der Mensch stimmt diesem Geschenk zu und ist bereit, es anzunehmen. Dann zeigt sich die Barmherzigkeit durch die Worte und Gesten des geweihten Amtsträgers… Die Worte bringen ihre Wirkungen hervor und die Sakramente realisieren, was sie bezeichnen. Durch die sogenannten «heilenden» Sakramente erkennt der Mensch am besten, was Gottes Barmherzigkeit ist. Dazu gehören: Die Krankensalbung, die betagte Menschen in Alter und Krankheit stärkt. «Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben» (Jak 5,15).
Das Sakrament der Eucharistie ist das Sakrament der Erlösung: «Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden» (Mt 26,28).
«Meine Kinder, glaubt an die Realpräsenz meines Sohnes in der heiligen Eucharistie. Die Eucharistie ist der schnellste Weg, um zu mir zu kommen; in der Eucharistie besitzt ihr meinen Sohn, ihr besitzt die höchste Autorität…» «Durch meine Sakramente der Eucharistie und der Vergebung stelle ich meine allmächtige Heilungskraft bereit», sagt uns der Herr.
Gottes Barmherzigkeit anzunehmen verlangt von uns, dass wir unsere Fehler bekennen. Der Strom der Barmherzigkeit kann unser Herz erst dann durchdringen, wenn wir denen, die an uns schuldig geworden sind, vergeben haben. Die Weigerung, unseren Brüdern und Schwestern zu vergeben, bewirkt, dass wir von der barmherzigen Liebe des Vaters nicht durchdrungen werden. Gottes Barmherzigkeit wirkt vor allem im Sakrament der Versöhnung. Jesus sagt uns, dass die Sakramente der Eucharistie und der Versöhnung aus seiner Barmherzigkeit hervorgingen und Juwelen in seiner Krone sind. Sie sind unsere rettende Kraft, ein Zufluchtsort gegen die Geister der Finsternis. Wir sollen die Perlen, die der Herr uns anbietet, nicht vor die Säue werfen; eines Tages werden wir verstehen, wie sehr seine Worte Wahrheit und Leben sind.
Am 14. Dezember 2015 sagte Jesus: «Wäre es dir peinlich, deine Fehler zu bekennen? Würde so viel Stolz auf dir lasten, dass er dich daran hindern würde, sie einem meiner geweihten Amtsträger anzuvertrauen? Ich habe ihnen die Macht gegeben, in Meinem Namen die Sünden zu vergeben… Du kannst dir nicht vorstellen, was in jenem Augenblick geschieht… Die Seele, die aus dem Beichtstuhl kommt, strahlt auf so einzigartige Weise, dass es die Herzen der Engel bewegt. Wer die Absolution empfängt, macht das Herz des himmlischen Vaters sanft und zeigt Ihm, dass man Mich liebt und an Meine Worte glaubt. Ja, meine Kinder, meine Priester sind da, um euch zu helfen, aus Meinem Leben zu leben; daher sollt ihr ihnen eure Sünden aufrichtig bekennen, ohne einen Rückzieher zu machen.
In der Eucharistie wird die Seele, der die Sünden vergeben wurden, von ihrem Schuldschein, den sie Mir gegenüber hatte, befreit; sie wird zu einem Bollwerk gegen äußere Angriffe, meine Transparenz wird zu ihrer eigenen; in der Eucharistie wird sie, was Ich bin.
Meine Kinder, warum will mein Feind euch mit aller Kraft von meinen Kirchen und von meinen Sakramenten fernhalten? Warum entmutigt er meine geweihten Amtsträger ganz unverblümt?
Ich betone wie wichtig es ist, das Evangelium zu lesen und es in die Tat umzusetzen…, Nächstenliebe und eine Haltung des Teilens mit euren Brüdern und Schwestern zu üben…, Gehorsam gegenüber dem Heiligen Vater, meine Sakramente häufig zu empfangen, so dass sich jeder an ihnen sättigt.»
Beten wir: Jesus Christus, ich möchte, dass du zu mir kommst, dass du in mir bleibst, dass du durch mich und durch alle Geschöpfe hindurchscheinst.

Barmherzig sein mit den anderen

«Niemand kann behaupten, mich zu lieben, wenn er seinen Nächsten nicht liebt. Niemand kann ohne das Siegel der Barmherzigkeit vor mir erscheinen. Wie können wir unseren Nächsten rein und bedingungslos lieben?
Meine Kinder…, nehmt alles an, dankt für alles, seht nur das Gute in meinen Kleinen; sie haben vielleicht Fehler, die ihr nicht habt, aber sie haben auch Tugenden, die ihr nicht besitzt – liebt einander mit einer Liebe, die die Hölle erbeben lassen würde. Bringt Liebe, Frieden und bringt – allem Anschein zum Trotz – die göttliche Hoffnung. Ihr seid das Salz der Erde und wie sehr wünschte ich, es hätte mehr Geschmack!
Von euren Lippen sollen nur “duftende Rosenknospen” ausgehen; urteilt nicht. Allzu viele meiner Kleinen halten sich für demütig und sind es nicht, sie ergreifen für alles Partei und meinen, sie hätten Recht… Schweigt! Lasst mich in euch wachsen; euer Ich nimmt zu viel Raum ein. In der inneren Ruhe und nicht in Feindseligkeiten wirke ich in euch wie es mir beliebt.
Mein Heiliges Herz lehrt euch seine Gesetze der Barmherzigkeit: Wer barmherzig ist, hat keine Vorurteile, er unterstützt den Schwachen und Unterdrückten, den Verfolgten und Verleumdeten. Er vergisst sich selbst und will nur das Glück des anderen und nimmt für ihn Entbehrungen auf sich. Wer barmherzig ist, misst den Wechselfällen des Lebens keine Bedeutung bei; seine einzige Sorge ist es, mir zu gefallen. Er ermahnt, ermutigt, baut auf und sieht nur das Gute in meinen Kleinen. Er vertraut auf mich, er vertraut  mir die Seelen an und betet für sie.
Lieben… bedeutet ermutigen, segnen, ermahnen, empfangen oder geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten…, teilen zu wollen, niemals anzuklagen…
Es bedeutet, zu vergeben und zu akzeptieren, dass einem selber vergeben wurde; es bedeutet, nicht dominieren zu wollen, die Demut zu suchen, nur das Gute in jedem zu sehen…
Lieben heißt, mit Geduld zuhören zu können, Rat anzunehmen, Vertrauen zu schenken. Es bedeutet, aufrichtig zu sein und damit bei sich selbst zu beginnen, mit einem milden Blick der Toleranz zu schauen, den göttlichen Plan zu akzeptieren indem man die Vorsehung akzeptiert. Es bedeutet, den Mut nicht zu verlieren und ausdauernd in seinen Bemühungen zu sein; das Urteil anderer über uns zu akzeptieren, keine Ängste und Emotionen zu schüren und über seine eigenen Schwächen lächeln zu können.
Lieben bedeutet, die Vergangenheit zu vergessen, die eigenen Gesten, Worte und Gedanken zu läutern. Es bedeutet, auf die Stille zu hören, Gedanken der Liebe und des Friedens auf alles Geschaffene zu richten. Es bedeutet auch, sich selbst zu vergessen, um sein Herz für den anderen zu öffnen und sein Glück zu wollen. Es bedeutet, Beleidigungen und Schmerzen ohne Aufbegehren zu akzeptieren, geduldig zu sein und aus der Hoffnung zu leben. Es bedeutet, sich von meinem Geist der Weisheit heiligen zu lassen und mir zu vertrauen.
Lieben heißt, mich nachahmen zu wollen. Wer einen Fremden willkommen heißt, heißt mich willkommen. Wer einem Fremden zu essen gibt, gibt mir zu essen. Wer einen Fremden fürsorglich pflegt, der erweist mir die Fürsorge. Ich bin der Freund des Armen und des Mittellosen, der Freund des Behinderten und des Krüppels, des Kranken und des Isolierten, der Freund des Beleidigten und des Verfolgten, des Gefangenen und des Verurteilten. Ich bin der Freund dessen, der nach Gerechtigkeit und Frieden dürstet und dessen, der die Wahrheit sucht. Ich bin gesandt, um euch das Lieben zu lehren. Wer mein Freund sein möchte, muss alle meine Freunde lieben.
Das Gute in sich zu wollen, bedeutet, dass man es bereits in seinen Gedanken Wurzeln schlagen lässt. Sich für geringer als den anderen zu erachten, ist eine Grundlage der Demut. Bei allem, was zu tun ist, meine Unterstützung zu erbitten, heißt, sein eigenes Nichts anzuerkennen. Mir zu vertrauen heißt, sich in guten wie in schlechten Zeiten mir vertrauensvoll zu überlassen und mir alles anheim zu stellen.
Meine Kinder, legt eure Hand auf euer Herz und sagt zu mir: “Jesus Christus, ich liebe dich, du bist der Auserwählte meines Herzens”.
Die Liebe ist das unablässige Verschmelzen unseres Wesens mit dem Herzen Gottes. Die Liebe vollbringt Wunder; sie macht schön, was hässlich ist; sie macht gerade, was abgedriftet ist, sie findet in allen Dingen ihre Substanz. Um sie zu besitzen, genügt es, sie zu finden, sie da zu finden, wo sie ist. Ich bin Barmherzigkeit, damit auch ihr Barmherzigkeit werdet.
Entferne dich von dem, was mir nicht zur Ehre gereicht, sei gefügig gegenüber meinem Evangelium und lebe es. Lass die Vergangenheit vergangen sein, lebe dein Leben in der Gegenwart. Jeder Tag hat seine eigene Mühe.
Mein Volk, gib, liebe, diene, unbegrenzt, ohne Zwang und mit Großzügigkeit. Der Antrieb deines Herzens soll ein Antrieb der spontanen Liebe sein, ohne Berechnung oder Heuchelei und ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Der Mensch ist eine Mischung aus guten Samenkörnern und Unkraut. Achte nicht auf das, was schlecht in dir ist. Um immer in meinem Licht zu sein, schau stets auf die Tugenden der anderen und versuche, sie dir anzueignen. Es gibt kein größeres, edleres Wort als das Verb “lieben”. Jedes Geschöpf soll nach der Liebe streben, in jedem Augenblick seines Lebens. Es soll die Liebe zu seinem Ideal machen, zu seiner vorrangigen Berufung. Meine einzige Medizin ist die Liebe, die Grundlage aller Heilungen, das Gegenmittel für alle Übel. Ich verwandle die mensch­liche Liebe in göttliche Liebe. Die Seele, die von meiner Liebe durchtränkt ist, wird göttlich und die Weisheit wird ihr nicht länger fehlen. Sei Liebe für alle, die ich dir gegeben habe, für all jene, die du kennst und deren Weg du kreuzt. Sei Liebe in deinen Augenblicken von Verzweiflung und Traurigkeit, in deinen Augenblicken von Zweifel und deinen Augenblicken von Freude. Im Zentrum von allem Geschaffenen soll die Liebe sein; deine Gedanken und deine Taten sollen Liebe sein. Ich will, dass in dir nur Liebe in allem ist. Dann wirst du verstehen, was der Himmel ist.»

Gottes Barmherzigkeit hat keine Grenzen

Gott liebt uns so sehr, dass er uns nicht in dem Zustand lassen will, in dem wir uns befinden. Er ist ein Gott des Leben und nicht des Todes; alles, was durch seine Hände geht, wird wieder lebendig: Wo Gott hinkommt, verschwinden die Dämonen. Inmitten der Widrigkeiten unseres Lebens, inmitten der verschiedensten Prüfungen, die wir durchmachen, inmitten unseres Aufbegehrens und unserer Entmutigungen ist Gott immer da und wirkt unermüdlich im unsichtbaren Bereich, damit wir alle zu Abbildern seines Sohnes Jesus werden.
Hören wir den Herrn:
«Meine Schöpfung soll lernen zu lieben; das ist die Basis allen Fortschritts. Ohne Liebe kann nichts bestehen. Das Gebot der Stunde ist die Liebe. Die Liebe gibt der Seele ihren verlorenen Glanz zurück; die Liebe ist das Synonym für den ewigen Frühling. Liebe, die gefangen ist, will befreit werden. Mein Heiliger Geist ist am Werk. Das ewige Feuer der Liebe wird gigantische Dimensionen annehmen. Eine neue Welt, die nur von der Kraft der Liebe regiert wird, steht im Begriff Wirklichkeit zu werden. Die Macht des Allerhöchsten ist am Werk; bald werden Lieder der Liebe auf dem ganzen Erdenrund aufsteigen; der erhöhte Mensch wird seine ursprüngliche Würde wiedererlangen. Ich werde die Erde mit meiner Liebe entzünden, damit sie Liebe wird. Ich werde den trockenen und dürren Boden bewässern, damit er gute Früchte hervorbringt. Ich werde die Erde mit dem Mantel der Weisheit schmücken und mein Volk wird die Würde der Kinder des Vaters wiedererlangen.
Im Land eurer Ahnen werde ich Frieden hervorbringen. Meine Kleinen werden sich an meiner Gegenwart erfreuen, nichts wird sie von mir fernhalten und sie werden mein Herz erobern. Ich hauche einen Wind der Barmherzigkeit über die Erde, der die Ordnung aller Dinge wieder herstellt; alles wird in meiner Liebe erneuert werden, die dunklen Erfahrungen werden schnell vergessen sein.
Mein Sohn wird auf diesem Kreuzzug gegen die Mächte des Bösen siegreich sein; seine Menschwerdung auf Erden vor zweitausend Jahren besiegelte seinen endgültigen Sieg. Meine Zeit ist nicht eure Zeit, eure Sichtweisen sind nicht meine, ihr alle gehört mir. Ich will euch zu Wesen machen, die sich dem ewigen Leben an meiner Seite verschrieben haben.»
Selig, wer eine solche Lehre begreift! Es lebe die Liebe!
Der Herr hat gesprochen.

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