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In der Freundschaft Jesu leben

«In Sinu Jesu - Wenn Herz zu Herz spricht»

Im Buch In Sinu Jesu ist der Aufruf, in der von Jesus angebotenen Freundschaft zu leben, ein zentrales und wiederkehrendes Thema. Hier sind einige Beispiele aus den ersten Seiten des Buches.
Die Freundschaft mit Mir ist nicht schwer. Sie ist das Geschenk, das Ich freigiebig und gerne allen Seelen anbiete, vor allem aber den Seelen. Meiner Priester. Wenn Priester in Meiner Freundschaft leben würden – wie anders sähe es dann in Meiner Kirche aus! Sie wäre ein Ort der Wärme, des Lichts, des Friedens und der Heiligkeit. Viele der Leiden und Bedrängnisse, die in Meiner Kirche durch die Hand ihrer Diener, Meiner Priester, erfahren werden, würden nicht existieren, wenn die Priester, Meine Priester, täglich in der Gnade einer Freundschaft mit Mir leben würden, die Ich ihnen anbiete, die ihnen zu schenken Ich Mich sehne.
Die Lösung für die Bedrängnisse und Widrigkeiten der Priester, die Antwort auf die Probleme, die so viele von ihnen quälen und die sie dazu verführen, in sündhafte Gewohnheiten zu verfallen, ist Meine Freundschaft, die Ich ihnen anbiete. Am Tag seiner Weihe wird über jeden Priester der Heilige Geist ausgegossen, und mit dieser Ausgießung wird die wundervolle Fähigkeit verliehen, in Meiner Freundschaft zu leben und in Vertrautheit mit Meiner allheiligen Mutter. So wenige Meiner Priester nehmen dieses Geschenk an und verwenden diese Fähigkeit zu der Heiligkeit, die Ich ihnen spende. Es ist die johanneische Gnade, von der Ich schon zu dir gesprochen habe: Freundschaft mit Mir, mit Meinem heiligen Herzen, und eine echte Vertrautheit mit dem Herzen Meiner Mutter - eine Freundschaft wie diejenige des heiligen Johannes, ja sogar des heiligen Joseph. Sonntag, 9. Dezember 2007

Ich habe dich erwählt, in Meiner Freundschaft zu leben. Lass Mich, wie Ich es als gut ansehe, auf alle Wünsche deines Herzens eingehen. In dem, was Ich dir geben möchte, gibt es keine Bitterkeit, kein Gift, keine Täuschung – Ich möchte dir nur Mein Licht, Meine Wahrheit, Meine Güte, Meine Liebe geben, und Teilhabe an allen Meinen Empfindungen und an allen Meinen Geheimnissen. Ich möchte dich in das innerste Heiligtum Meines Herzens hineinnehmen, wo Ich Meinen Vater als Sein ewiger Priester anbete und Mich Ihm als immerwährendes Opfer der Liebe darbringe.
Das möchte Ich eigentlich allen Meinen Priestern geben, aber zuvor müssen sie zum Geschenk Meiner Freundschaft ihre Zustimmung geben und so wie Johannes in der innigen Nähe mit Meinem Herzen und mit dem unbefleckten Herzen Meiner Mutter leben. Dienstag, 8. Januar 2008

Vorläufig ist deine Tagesroutine das, was du tun kannst. Ich werde dir helfen, und Meine Mutter wird dir helfen, sachte und Schritt für Schritt, die Veränderungen vorzunehmen, die nötig sind. Gib den Schuldgefüh­len nicht nach, die dich bedrängen, weil du dem Ideal nicht entsprichst, das du dir selbst aufgestellt hast. Du sollst nicht einem Ideal treu sein. Ich bitte dich nur, Mein Freund zu sein und in jedem Augenblick in der Gnade Meiner göttlichen Freundschaft zu leben. Alles andere wird sich ergeben. Vollkommenheit ist die Frucht der Freundschaft mit Mir, nicht ihre Bedingung. Du und außer dir noch viele Seelen wie du bringen das durcheinander. Meine Freundschaft kann nicht verdient werden, sie ist nicht etwas, das man sich erwirbt, indem man den Vollkommenheitsmaßstäben, die man für sich selbst aufgestellt hat, gerecht wird. Meine Freundschaft ist ganz und gar Geschenk. Sie ist das Geschenk Meines heiligen Herzens, und Ich biete sie aus freien Stücken an. Das verste­hen nur ganz wenige Seelen. Du bist geheiligt, indem du in Meiner Freundschaft lebst. Alles andere ist zweitrangig. Liebe Mich und glaube an Meine bedingungslose Liebe zu dir. Vertrau Mir. Zeige Mir, dass du an Meine barmherzige Güte glaubst, vor allem wenn du dich schwach fühlst oder beschämt oder ängstlich, und Ich werde die Gnade Meiner Liebe in deinem Herzen erneuern. Ich werde dich aufrichten mit dem Geschenk Meiner beständigen Gegenwart. Ich bin der Freund, der dich nie im Stich lassen wird. Das soll dir genügen.
Dann stellte ich Seinem offenen Herzen einige Seelen vor.
Ich segne sie alle, und Meine allreine Mutter segnet sie. Donnerstag, 17. Januar 2008


Heiliger Antonius, Abt

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