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Die Erscheinung von Knock in «In Sinu Jesu»

«In Sinu Jesu - Wenn Herz zu Herz spricht»
Maria, Jungfrau, Braut und Mutter aller Priester

Eine der Besonderheiten der Marienerscheinung von Knock ist, dass sie sich in völligem Schweigen ereignete, ohne dass eine schriftliche oder mündliche Botschaft übermittelt wurde. Wie eine lebendige Ikone besteht sie aus der Darstellung einer regungslosen Szene, bei der die Heilige Jungfrau, der heilige Johannes und der heilige Josef in der Nähe eines Altars erscheinen, über dem ein Kreuz und ein Lamm als Gestalt Christi zu sehen sind. Sie sind von Engeln in Anbetung umgeben.

In Sinu Jesu enthält wichtige Offenbarungen über die Bedeutung dieser stillen Erscheinung und über die Rolle, die der Himmel diesem Wallfahrtsort heute geben will.
«Ich wünsche, lieber Sohn, dass Knock ein Pilgerort für Priester wird. Ich werde aus Knock einen Heilungsort für meine Priestersöhne ma­chen. Ich werde ihnen den Weg zurück in ein reines, heiliges Leben eröffnen. Ich werde sie in meine Gemeinschaft ziehen. Ich werde ih­nen einen Anteil an der heiligen Nähe zu mir schenken, die dem hei­ligen Josef, meinem allerkeuschesten Bräutigam, und dem heiligen Johannes, meinem angenommenen Sohn, zuteil wurde. Hier in Knock möchte ich mich den Priestern als jungfräuliche Braut und als Mutter of­fen­baren. Dieses Geheimnis habe ich in meinem Herzen für diese Zeit der Prüfung aufgehoben, die die Kirche gegenwärtig durchmacht. […]
Knock steht allen meinen Kindern offen, doch war es von Anfang an als Ort der Heilung und überreicher Gnaden für Priester ausersehen. Teile das den Bischöfen und Priestern meiner Kirche mit. Ich seh­ne mich danach, die jungfräuliche Braut und Mutter aller Priester zu sein. In inniger Gemeinschaft mit mir werden sie die Heiligkeit finden, die mein Sohn jedem einzelnen von ihnen so gerne geben möchte: eine strahlende Heiligkeit, eine Heiligkeit, die die Kirche in diesen letzten Tagen mit der Leuchtkraft des Lammes erstrahlen las­sen wird. […]
Ich möchte, dass du dein Leben nach dem Vorbild der Leben des heili­gen Josef und des heiligen Johannes gestaltest. Lebe in heiliger inniger Gemeinschaft mit mir. Teile alles mit mir. Weder du noch irgendein anderer Priester muss allein bleiben. Ich habe ein offenes Herz für alle meine Priestersöhne, und jenen, die darum bitten, werde ich die Gnade einer besonderen Vertrautheit mit mir nicht vorenthalten, die Teilhabe an der einzigartigen Gnade, die zuerst dem heiligen Josef und dem hei­ligen Johannes zuteil wurde. Ich habe diese Gnade dem Erzdiakon Cavanagh verliehen, eben hier an diesem Ort. Von seinem Platz bei mir im Himmel legt er Fürbitte für die Priester Irlands und für alle Priester ein. Und nun segnen wir dich, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.»

Heilige Jungfrau, 5. Februar 2008, S. 59-61

«Das Blut meines Sohnes bringt Reinheit und Heilung und neues Leben, wo immer es fließt. Flehe die Macht des kostbaren Blutes an, für dich und für alle Priester. Jedes Mal, wenn man dich bittet, für Seelen zu beten, rufe die Macht des kostbaren Blutes für sie an und stelle sie dem Vater vor, bedeckt mit dem Blut des Lammes.
Ich bin hier in Knock für dich und für alle Priester da. Knock ist ein Ort des Zeugnisses für das Geschenk und das Geheimnis des Pries­tertums. Ich kam nach Knock, um mich insbesondere als Mutter der Priester zu zeigen. Ich möchte, dass meine Priester hierherkommen. Hier werde ich sie trösten. Hier werde ich sie heilen. Hier werde ich sie zu einem Leben der Reinheit und Heiligkeit zurückführen.»

Heilige Jungfrau, 6. Februar 2008, S. 62

«Ich möchte, dass Meine Priester nach Knock pilgern. Dort wartet Meine Mutter auf sie. Dort werden sie reiche Gnaden empfangen. Dort werden sie die Freude ihrer Jugend wiederfinden und die Reinheit und Unschuld, die Meine Kirche in einer Welt, die von der Finsternis von unten bedroht wird, strahlen lässt.
Lass Meine Priester in Irland zu den Füßen Meiner allreinen Mut­ter in Knock kommen. Lass sie die Gemeinschaft des heiligen Josef und des heiligen Johannes aufsuchen.
Und sie sollen sich in Meinem kostbaren Blut waschen, denn Ich bin das Opferlamm, das immerwährende Opfer, der Priester, der opfert, und das Sühneopfer. Mein kostbares Blut muss die Priester Irlands alle wa­schen, vom ersten bis zum letzten, angefangen bei Meinen Bischöfen. Erst dann wird für die Kirche in Irland, die Ich schon lange liebe und immer noch liebe mit immerwährender Liebe, ein neuer Tag anbrechen.»

Jesus, 20. März 2010, S. 206

«Und Ich gebe dir Meine allreine Mutter, die unbefleckte Königin Irlands, die in Knock erschien, und die um ihre Kinder in Irland weint und für sie fleht, vor allem aber für ihre Priestersöhne, die ihren Weg verlo­ren haben in einem Land der Nebel und der geistlichen Gefahren, die an jeder Wegbiegung lauern. Sie ist die Mutter des Lammes und des Hirten. Sie wird alle ihre Priestersöhne leiten, die sich in demütigem Gebet an sie wenden – vor allem mit dem Gebet des Rosenkranzes, der ihr Herz so erfreut –, und sie wird Meine Priester auf die grünen Weiden führen, die Ich für sie vorbereitet habe, wo sie Ruhe und Sicherheit finden und in tiefen Zügen aus den Wassern des Friedens trinken können.
Nun habe Ich den Schleier von dem, was Ich für dich vorhabe, zu­rückgezogen. Sei mutig, lass dich durch kleine Rückschläge, die un­vermeidlich sind bei jedem für Meine Herrlichkeit angepackten.»

Jesus, 28. September 2011, S. 249

Philippe Martin

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