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Das Einladende Herz Jesu, Geschenk des allmächtigen Vaters

Zeugnisse

Am Samstag waren wir voller Angst, weil wir sahen, wie sehr sich der gesundheitliche Zustand unseres Enkels Julian verschlechterte. Er hatte erst für Montagmorgen einen Termin im Krankenhaus. Wie lang war dieses Warten! Ich habe die Nacht betend verbracht und am Morgen fiel mir ein Gebetstext in die Hände, den mir vor einiger Zeit eine Frau in der Kirche gegeben hatte. Ich betete für meinen Enkel zum Einladenden Herz Jesu.
Im Krankenhaus bekam Julian gleich Sauerstoff, und da es sehr schlimm war, hatte er eine Krise. Die Untersuchungen brachten keine guten Ergebnisse und am Mittwoch wurde uns gesagt, dass er angesichts dieser Ergebnisse bald im Koma sein würde. Wir waren am Boden zerstört und in Tränen aufgelöst, als sich sein Zustand auf einmal wieder besserte. Die Untersuchungsergebnisse gaben wieder Anlass zu Hoffnung...
Das Einladende Herz Jesu hat unsere Tränen getrocknet. Bevor wir auseinander gingen, haben wir alle zusammen vor dem Bild vom Einladenden Herz Jesu gebetet. Am nächsten Tag sagte uns der Arzt, dass Julian nach Hause entlassen werden könne und bis zur zweiten Lungentransplantation nur noch eine ganz geringe respiratorische Unterstützung brauchen würde.
Danke, Jesus, dass du uns dein Einladendes Herz geschenkt hast. Ich vertraue Julian euren Gebeten an. IF.B.

Ich hatte eine schmerzende Hüfte, die dank des Einladenden Herzen Jesu, dem Geschenk des allmächtigen Vaters, geheilt wurde.
Eine Freundin konnte sich nur noch mit Krücken bewegen. Die Ärzte wussten sich keinen Rat mehr und hatten sie aufgegeben. Ich habe ihr ein Bild vom Einladenden Herzen Jesu geschenkt. Jetzt ist sie geheilt und braucht ihre Krücken nicht mehr.
Nach einem Herzinfarkt hatte ein Mann sein Sehvermögen verloren. Ich habe ihm ein Bild vom Einladenden Herzen Jesu geschenkt. Er sagte mir, dass er dieses Bild unter sein Kopfkissen legen würde. Ich habe für ihn gebetet und nach acht Tagen konnte er wieder sehen.
Ein kleines, sechsjähriges Mädchen lag im Koma. Es konnte überhaupt nichts mehr. Ich habe für das Kind zum Einladenden Herzen Jesu gebetet und nach zwei Wochen war es wieder im Besitz all seiner Fähigkeiten.
Eine Frau hatte sich meinem Gebet anvertraut. Bei einer Untersuchung hatte man eine Erkrankung (LPC) bei ihr entdeckt. Ich habe ihr das Bild geschenkt und gebetet. Bei einer weiteren Untersuchung nach acht Tagen konnte nichts mehr festgestellt werden.
Nach einer Mammographie wurde bei mir festgestellt, dass es ein Problem an der Brust gab. Ich habe das Bild vom Einladenden Herz Jesu fest an meine Brust gedrückt und bei der nachfolgenden Untersuchung war nichts mehr zu sehen.
Von ganzem Herzen ein Dank an Jesus für diese Wunder, die Er für mich und die anderen Menschen gewirkt hat. P.C.

Ich heiße Victoria, bin 62 Jahre alt und komme aus Benin.
Ich hatte sehr heftige Bauchschmerzen, auf die Durchfall und Erbrechen folgten. Als ich im Krankenhaus in der Nacht vom 16. auf den 17. März 2013 Infusionen erhielt, fühlte ich mich besser. Ich  kehrte mit einem Rezept nach Hause zurück, denn ich sollte die Behandlung noch fortsetzen. Ich hatte keinen Appetit mehr, konnte nicht mehr schlafen, hatte Angst und sah schon meine Beerdigung vor mir. Ich verstand nicht, was mir widerfahren war und fühlte mich leer und zerbrechlich...
Am Karfreitag war mir bewusst, dass ich nicht den Kreuzweg durch die Stadt hindurch mitgehen konnte. Daher begnügte ich mich damit, ihn mit den Kranken und mit den alten Menschen in der Kirche zu beten. Als ich an diesem Tag mein Zimmer verließ, rief mich der Heilige Geist an: «Und dein Gebet zum Einladenden Herzen Jesu?» Ich beschloss, es auf dem Rückweg von der Pfarre zu holen. In der Kirche beteten wir den Kreuzweg und meditierten über die schmerzhaften Geheimnisse. Dann blieb noch jeder zu einem stillen Gebet – und Henriette, eine Freundin, kam und reichte mir das laminierte Blatt vom Einladenden Herzen Jesu! Ich dankte ihr und schaute fest auf den gekreuzigten Jesus über dem Altar und betete: «Jesus, du bist wirklich der Barmherzige, du bist Liebe und Güte...» Ich habe das Einladende Herz Jesu geküsst und es für einen Augenblick an meine Kleidung gehalten, bevor ich es in meine Tasche getan habe. Als ich zu Bett ging, habe ich das Bild auf meinen Bauch gelegt und Jesus gebeten, mich zu heilen. Ich habe die [medizinische] Behandlung fortgesetzt und auch weiterhin gebetet. Die Brüder und Schwestern waren mit mir im Gebet verbunden. Ich denke, Jesus hat gewollt, dass ich in dieser Fastenzeit 2013 ein wenig mit ihm leide. Ich nahm an der Osternacht teil und habe zu Jesus gesagt: «Du bist auferstanden und ich mit dir – heile mich!»
Schließlich ist alles gut ausgegangen. Es gibt keinen Anlass mehr zur Sorge und ich setze die Behandlung noch für einige Wochen fort. Das ist alles. Ich fühle mich viel besser und jetzt schlafe ich auch wieder und habe guten Appetit.
Ich danke Gott. «Wenn du glaubst, siehst du die Herrlichkeit Gottes.» V.A.A.

«Stille und Vertrauen verleihen euch Kraft» (Jes 30,15)
Im letzten Monat wurden bei unserer Tochter unter dem linken Augenlid zwei Knötchen festgestellt. Wir brachten sie zu einem Augenarzt, der uns sagte, dass diese beiden Knötchen operativ entfernt werden müssten. Da unsere Tochter erst 8 Jahre alt ist, war dies für uns, ihre Eltern, mit großer Angst verbunden.
Wir beschlossen daher, die Meinung eines zweiten Augenarztes einzuholen. Er riet zu einer dreiwöchigen Behandlung mit einer Salbe, um zu sehen, ob diese Behandlung die Knötchen wegbringen würde. Wir waren sehr erleichtert, aber trotzdem noch voller Angst für den Fall, dass die Behandlung nicht anschlagen und eine Operation unvermeidlich sein würde.
Während der vergangenen 3 Wochen beteten meine Frau und ich beharrlich für die Heilung unserer Tochter, und während der letzten Woche legte ich das Bild vom Einladenden Herzen Jesu regelmäßig auf ihr linkes Auge, wie es die heilige Jungfrau Maria am 30. Dezember 1998 Micheline Boisvert für die Kranken empfohlen hatte. Meine Frau gab während ihrer Gebete auch gesegnetes Lourdeswasser auf das linke Auge.
Und gestern waren wir beide ganz aufgeregt, als wir nach diesen drei Behandlungswochen auf die Diagnose des Arztes warteten. Und siehe da, ein Wunder: Die Knötchen waren kleiner geworden und daher müssen sie nicht operiert werden.
Wir können Ihnen nicht unsere Freude schildern, die wir beim Erhalt dieser frohen Botschaft empfanden!
Das ist unser Zeugnis, damit die anderen Gläubigen wissen, dass Vertrauen Wunder bewirkt und dass wir alle unsere Sorgen Jesus anvertrauen dürfen, der immer an unserer Seite ist, besonders in unseren Prüfungen. J.M.F:
 

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