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Diktate eines Engels …Tropfen der Harmonie

Giuliana Buttini

Nach der erfreulichen Veröffentlichung des Buches von Giuliana Buttini: Mein Leben in Nazareth – in dem die Jungfrau Maria der Autorin für die Menschen von heute und wiederholt sagt, was sie den Evangelisten Matthäus, Lukas und Johannes berichtet hatte, was aber im Lauf der Jahrhunderte verloren gegangen war – sowie nach der großartigen Aufnahme, die diese mütterliche Offenbarung erfahren hat, veröffentlicht der Parvis-Verlag ein zweites Buch von Giuliana Buttini: Diktate eines Engels … Tropfen der Harmonie.
Diesmal richtet sich der Schutzengel von Armando, Astralio an dessen Mama. Rufen wir in Erinnerung, dass Armando ihr Sohn ist, der in der Blüte seiner Jahre mit 21 Jahren gestorben war. Durch diesen plötzlichen Heimgang wurde Giuliana, die keinen großen Glauben hatte, in eine unbeschreibliche Verzweiflung gestürzt, umso mehr als Armando ihr einziger Sohn war, als die ganze Familie zutiefst vereint war und Armando in einem vollkommenen Einvernehmen mit seiner Mama lebte. Sie schreibt: «Wir waren zutiefst vereint, nicht nur als Mutter und Sohn, sondern auch als enge Freunde, und wir verstanden uns immer bestens, auch ohne Worte. Ich begreife jetzt die Worte Jesu, der Heiligen und von Armando: «Die Liebe ist stärker als der Tod, denn die Liebe existiert, den Tod aber gibt es nicht.»
Im Lauf dieses Jahres der Verzweiflung lehnte sich Giuliana gegen Gott auf: Wenn es Ihn gibt – so verlangte sie – solle Er ihr beweisen, dass Armando im Jenseits lebt. Und in Seiner unermesslichen Barmherzigkeit für die Mütter, die unter einer solchen Prüfung leiden, ist Gott auf ihre Herausforderung eingegangen und hat Armando die Erlaubnis gegeben, zu ihrem Geist zu sprechen. Armando tröstete sie, doch sie meinte, dass ihr eigenes Unterbewusstsein zu ihr spreche. Da kündete Armando ihr an, dass Gott andere selige Geister zu ihr schicken werde, die ihr eindeutige Beweise über die Existenz jener geben sollten, die man auf Erden «die Toten» nennt.
Giuliana hatte wenig Freude am Schreiben, und es fehlte ihr auch die Fantasie dafür. Wenn sie schrieb, tat sie es nur unter Diktat, immer schnell, solange das Schreiben eben braucht, nur um die die Worte nicht zu vergessen.
Giuliana berichtet folgendermaßen über den Besuch des Engels:
«Eines Tages kam ein Engel. Die Engel sprechen nicht wie die Heiligen; ich höre sie in meinem Kopf wie «Schwingungen». Er sprach mit uns über das Leben in der Welt der Harmonie (so nannte er das Paradies). Es war der Schutzengel meines Sohnes Armando. Er heißt Astralio. Auch mein Engel «schwingt» in meinem Kopf; er heißt Clarus…
Die «Stimmen» kommen, wenn Gott es erlaubt und ich auf sie höre. Ich schreibe alles auf, was sie diktieren. Ich schreibe sehr schnell und fehlerlos. Die Schrift ist nicht immer dieselbe. Sicher sind diese «Stimmen» Mittel, damit der Glaube weitergegeben wird oder zunimmt, denn viele Menschen werden verwandelt…1»
Beim Lesen der Worte, die von diesem Engel diktiert wurden, werden Sie große Kraft und tiefen Frieden empfinden. Die Augen Ihres Geistes werden sich für die Wirklichkeit der unsichtbaren Welt öffnen und Sie werden viele Dinge verstehen, die Ihnen helfen, ohne sich aufhalten zu lassen Dem entgegenzugehen, der Sie liebt.
Die Botschaften dieses Buches decken eine ununterbrochene Zeitspanne von etwa 22 Monaten zwischen 1976 und 1977 ab.

Christian Parmantier

Rufe deinen Engel 
und fliege mit ihm 
und Astralio

Die Übermittlung der Botschaften an Giuliana Buttini geschieht in Form von geistigen Diktaten. Sie verleiht der Sprache der Engel einen außergewöhnlichen Charakter und macht den geistgewirkten Ursprung der Einsprechung bewusst.
Die Art und Weise, wie die Botschaften dem Werkzeug Giuliana Buttini übermittelt werden, macht dieses Buch besonders interessant. Die einzigartige Art, wie sie diese Texte empfängt, gewährleistet deren Glaubwürdigkeit. Die geistgewirkten Umstände des Diktates können von den Zeugen überprüft werden, die beim Empfang der Botschaft anwesend sind, und offenbaren eindeutig den außergewöhnlichen Charakter dieses Phänomens.
Von der ersten bis zur letzten Seite spricht dieses Buch über Engel. In unserer Zeit, in der die Rede von Materie und Antimaterie ist, von Weltraumfahrten und der Möglichkeit, dass es Leben auf anderen Planeten gibt, ruft dieses Buch nicht die Antimaterie in Erinnerung, sondern die Supra-Materie, nicht die Außerirdischen, sondern die Überirdischen, nicht die kosmischen Mächte, sondern die über-kosmischen Wesen.
Rufe beim Lesen deinen Engel zu dir. Wenn du das tust, rufst du die Welt der Engel zu dir, dann umgibt dich der Himmel, zieht in dich ein, und schon bist du anders als vor deinem Eintritt in diese wunderbare Gesellschaft.
Die guten Engel machen dich zu einem besseren Menschen, sie erheben dich, sie versetzen dich in diese Welt, die dir vielleicht manchmal unbekannt ist, die du vielleicht vergessen hast, die aber immer in dir gegenwärtig ist: Die Welt jenseits deines Blicks, die weiter weg ist als deine Alltagswelt, weiter weg als deine Gesellschaft und auch weiter weg als dein Gesprächspartner und Engel.
So hast du das Gefühl, in die unvergleichliche marianische Welt eingeführt zu werden, in diesen einzigartigen Ort der erhabensten Spiritualität, die uns je in der Menschheitsgeschichte geschenkt wurde. Du hast das Gefühl, dass dich jemand an der Hand nimmt und in die Welt Christi einführt: die geheimnisvolle, tiefgründige Welt der Menschwerdung. Und das Ende wird sich in der Vollendung aller Dinge ereignen, die auch der Beginn aller Dinge ist, das heißt in Gott, Einheit und Dreifaltigkeit.
A.M. de Arriaga CP, 
Professor für Bibelauslegung
Giuliana hat nach dem Tod ihres Mannes, der nach einer langen und schmerzhaften Krankheit am 12. Juli 1991 in Rom heimgegangen war, noch zwölf Jahre gelebt.
In dieser Zeit bereitete Giuliana die Veröffentlichung der verschiedenen Bücher mit den empfangenen Botschaften vor. Der Knochenkrebs raubte ihr nach und nach alle Kraft, so dass sie am Schluss in einem Zustand großer Schwäche war. Sie starb heiligmäßig am 1. September 2003. Ihre Beisetzung fand am nächsten Tag in Rom statt. Ihr Leib wurde in Montefalco in der Familiengruft begraben, in der bereits ihr geliebter Sohn und ihr Ehemann Luigi ruhten.
Die «Botschaften der Heiligen Jungfrau» an Giuliana Buttini stellen in der Geschichte der mystischen Mariologie den Anfang einer neuen und persönlichen Lehre der Jungfrau Maria dar, die mit ihren Kindern kommuniziert, die sie noch tiefer als Mutter Gottes und unsere Mutter kennen zu lernen.

P. Antonio Maria Artola
 

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