Ich allein habe die Macht, Leben zu geben und es zu nehmen
Tochter der Sonne
Mein Friede wird dich auf den Wegen, die ich dich führe, begleiten. Ich segne dich, Kind des Vaters, mein Gesetz ist in dir.
Ich bin der einzige Retter, niemand außer mir kann euch zum Vater führen. Mein Name ist «der Herr», der Lebendige in Ewigkeit.
Betet für die Kinder, die geboren werden; betet, damit sie nicht aus dem Leib ihrer Mutter verstoßen werden... Welche Qual ist das für mich... Welche Todesangst muss ich täglich durchleiden; ich vergieße blutige Tränen angesichts dieser Generation, die Kinder tötet.
Ihr Kinder, die ihr mich liebt, tröstet mich... Opfert mir diese kleinen Abgetriebenen auf, opfert mir diese unerwünschten Kinder auf, derer man sich so leicht entledigen will... Opfert sie mir auf, damit ich sie mit der Liebe überhäufen kann, die ihnen vorenthalten wurde.
Betet für diese Eltern, die nicht wissen, dass Abtreibung ein Mord ist, eine Tat, die von meinem Widersacher eingegeben wurde. Der Tag, an dem sie das begreifen werden, wird für sie ein Tag der Scham, der Tränen, des Bedauerns, der Trübsal sein.
Die sogenannten Weisen, die Abtreibung und andere Formen des Mordes (Euthanasie) legalisieren, wissen nicht, was sie tun; sie erweisen Satan Verehrung... Wenn ich ihnen das Ausmaß ihrer Verirrungen zeige, werden sie bittere Tränen vergießen. (*Der Herr hatte mir dieses Wort bereits für all jene gesagt, die ihre Kleinen von der Eucharistie fernhalten.) Sie meinen, die Wahrheit zu besitzen, sie bilden sich ein, dass ihre Entscheidungen richtig sind, aber in Wirklichkeit wollen sie sich durch ein gottloses Volk, von dem sie Lob erwarten, nur selbst verherrlichen.
Ich allein besitze die Macht, Leben zu geben und es zu nehmen, niemand sonst (vgl. Dtn 32,39; 1 Sam 2,6). Ihr achtet weder mein Wort, noch meine Gebote; ihr erlasst Gesetze, die nicht von mir, sondern von jenem kommen, der mich seit Ewigkeit hasst und den es nach dem Blut meiner kleinen Unschuldigen dürstet. Eure Sicht ist durch einen dicken Balken verstellt; ihr seid blind und ihr führt andere Blinde. Ich bin gekommen, um meinen Geschöpfen das Augenlicht zu schenken und sie aus der Finsternis ins Licht zu führen... Ihr (*jene, die für die Abtreibung stimmen) führt meine Kleinen in die tiefste Grube..., sollte ich da etwa nichts sagen?!
Kinder der Erde, steht unverzüglich auf, denn es kommt der Tag, wo mir jegliche Rechenschaft abgelegt werden muss. Kehrt zurück zu mir, ich werde die Tränen von euren Augen abwischen, wenn es aufrichtige Tränen sind. Ich werde den Balsam des Friedens in euer Herz legen, wenn ihr das Böse, das ihr getan habt, sühnt. Es gibt keine Sünden, die ich nicht vergeben kann, mögen sie auch noch so groß sein. Mein Leid würde nur noch größer, wenn ihr an meiner Barmherzigkeit zweifelt. Lasst euch mit eurem Gott versöhnen. Ich biete euch meine Vergebung an; bittet mich um sie; lehnt meine Vergebung nicht ab, lehnt meine Liebe nicht ab. Ich bin derjenige, der alles vermag; ich bin derjenige, der euer Glück will... Bitte verschließt euch nicht, geht zu meinen Priestern, bekennt ihnen eure Verfehlungen und nehmt den Weg zum Licht des Heils. Ich lade euch ein, den besten Teil zu wählen, jenen, der euch in meine glückseligen Wohnungen führen wird. Ich liebe euch, lehnt die Liebe nicht ab, die auf euch wartet.
Wahrlich, ich sage euch. Wer meine Anordnungen befolgt und sich mir anvertraut, wird nicht untergehen.
(18.12.2009)
Literatur: