Weihnachten ist Licht! Die menschgewordene Liebe besucht die Erde

Lucie

Lucie: «Liebe Brüder und Schwestern, heute spricht Jesus über die Kirche des Lichts zu uns; eine Botschaft, die unserer Zeit gilt.
Begreife diesen neuen Frühling der Kirche… Ich sage dir, dieser Frühling der Kirche kommt und die Kirche wird sehen, wie sie Trägerin des Lebens, der Freude und des Lichtes ist…
Meine Tochter, betrachte meine Kirche…, sie ist die Perle, der Schatz, und sie ist der Welt noch verborgen. Sie kommt zur rechten Zeit, mitten im Chaos der Welt… Die Welt sieht sie noch nicht, denn sie zieht noch nicht die Aufmerksamkeit der Welt auf sich und ihr Glanz ist noch verborgen. Aber schau, die Welt kommt zu ihr, weil sie ihrer bedarf. Und nach und nach wird ihr Licht die Welt bedecken.
Es ist eine neue Welt, die dort beginnt, wo alles Licht, Liebe und Frieden ist.
Diejenigen, die dem Papst treu ergeben und mit ihm vereint geblieben sind…, mögen sich freuen. An die Spitze meiner Kirche habe ich ein Oberhaupt gestellt, das der einzige Nachfolger Petri ist und meine Kraft und meine Demut besitzt; einen Diener, der furchtlosen Glauben, grenzenlose Hoffnung und tiefe Nächstenliebe hat.
Er ist sich sehr bewusst, dass er sowohl Oberhaupt als auch Diener ist. Ich möchte, dass er auf geistliche Weise von einer Armee von Seelen umgeben ist, die alle zu seinen Diensten stehen.
Indem sie ihm dienen, stehen sie im Dienst meines mystischen Leibes, der die Kirche ist. Ich forme die Herzen und ich richte einen Appell [an die Menschen]: Wer will dieser Armee beitreten, um sich den Mächten des Todes entgegenzustellen, die das Ende meiner Kirche wollen, indem sie ihr sichtbares Oberhaupt unmittelbar angreifen?
Kommt, meine Lieben, und hört, was ich von allen und von jedem verlange:
–    Einen absoluten Gehorsam gegenüber dem Heiligen Vater durch Worte, Schriften, Taten.
–    Reine und aufrichtige Liebe zu ihm. Totale Loyalität.
–    Ihn gegen jeden Angriff verteidigen.
–    Täglich für ihn, für seine Anliegen und für die Kirche beten.
–    Und schließlich: Ihm zu vertrauen bedeutet, mir zu vertrauen, denn Ich spreche in ihm und handle in ihm.
Das sind die Bedingungen der göttlichen Liebe, die ich dir vorschlage. Das Bollwerk meiner Kirche zu sein, ihre Feinde zurückzudrängen und sie in Schach zu halten. Wehe denen, die sich Kirche nennen und ihr Oberhaupt bekämpfen.
Wehe den Ungehorsamen, den Hochmütigen.
Wehe denen, die spalten und die aufbegehren. Mögen sie wieder zu sich kommen, solange es noch Zeit ist.
Meine Kinder, kommt in das Boot Petri, bevor das Unwetter losbricht. Kommt und sucht dort Schutz, sonst wird es zu spät sein und ihr werdet nicht mehr wissen, wo ihr seid.
Haltet meine Hand fest; meine heiligste Mutter erinnert euch unablässig daran.
Das Boot Petri wird die Hürde, die Arche Noah, die Zuflucht sein. Selig, wer dort rechtzeitig seine Zuflucht sucht.
Selig, wer dort ankommen will; wehe denen, die das Unwetter provozieren, sie werden von seinen Fluten verschlungen werden. Auf dem Höhepunkt des Sturms werde ich bei euch sein und auf den Wellen gehen. Meine heiligste Mutter wird die Verlorenen in ihr Herz aufnehmen, jene, die alleine ihren Weg gewählt haben.
Graviert die Lehre des Kreuzes in euch ein und lasst mich mein Werk fortsetzen: Das Werk des Herzens und des Kreuzes.
Ich wollte dieses Werk mit dem Ziel, die Kirche durch die Person des Papstes zu unterstützen. Bildet einen Wall um meine Geliebte [die Kirche], durch die Person meines Stellvertreters. Das ist mein Werk, das ist das Ziel und der Zweck des Werkes:
Die Bindung an den Stuhl Petri und seine Verteidigung durch seine Nachfolger.
Haltet die Lehre der Kirche unversehrt durch die Lehren ihres Oberhauptes. So wird sich meine Kirche auf der Wahrheit und ohne Kompromisse neu aufrichten.
Höre dieses Wort: Dieser ist mein geliebter Sohn, in den ich all meine Liebe gelegt habe. Das sind die Worte des Vaters zu seinem geliebten Sohn.
Und heute gelten diese Worte des Vaters demjenigen, der mich auf Erden repräsentiert!
Der Vater hat eine zärtliche Liebe für den Papst; er sieht in ihm seinen geliebten Sohn.
Der Sohn sieht in ihm den leidenden Knecht und der Heilige Geist sieht in ihm das Antlitz Petri und sagt: Du bist Petrus und auf diesen Felsen baue ich meine Kirche.
Diese Worte hallen die Jahrhunderte hindurch in den Herzen der Christen und für die Einheit der Kirche.
Der Papst ist ganz in der Dreifaltigkeit wie die Dreifaltigkeit in ihm ist, und aufgrund der Reinheit seiner Seele und der Tiefe seines Apostelherzens lebt sie in einem sehr hohen Maße in ihm. Aus diesen Gründen ist sein Wort Wahrheit, denn der Heilige Geist wohnt in ihm.
Er ist der geliebte Sohn, weil er das Oberhaupt der Kirche, meiner geliebten Braut ist.
Er ist der geliebte Sohn, weil er der Diener der Kirche ist, deren Mutter Maria ist.
Er ist Knecht des Herrn, wie Maria die Magd des Herrn gewesen ist.
Als Sohn, Oberhaupt, Knecht und Apostel ist er der geliebte Sohn des Vaters, das Oberhaupt der Kirche des Lichts, Diener und Apostel des Heiligen Geistes.
Mit diesen Titeln, die Gott ihm gibt, besitzt der Papst eine große Weisheit, um die Kirche zu leiten, verbunden mit der Tugend der Klugheit. In seinen Händen ist der mystische Leib in Sicherheit… Wir wollen unsere Kirche lieben und für sie beten; beten wir für unseren Heiligen Vater, den Papst, und seien wir von Hoffnung erfüllt: GOTT IST DA.
Liebe Brüder und Schwestern, GOTT segne euch und bewahre euch im Licht von Weihnachten, mit der Heiligen Familie.
Ein gesegnetes, glückliches Neues Jahr.»