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Beten, damit die Lauheit eine Flamme wird, die das Herz erleuchtet und erwärmt

Zaro - Insel Ischia - Italien
 

Botschaft der Madonna von Zaro an Angela vom 8. Februar 2017
An diesem Abend zeigte sich die himmlische Mama ganz in weiß gekleidet; die Säume an ihrem Gewand waren golden. Sie hatte den Kopf mit einem großen Schleiermantel bedeckt, der durchsichtig zu sein schien und überaus funkelte. Auf dem Kopf hatte sie eine königliche Krone und auf ihrer Brust ein Herz aus Fleisch, das von Dornen umrankt war. Sie hatte die Hände zum Gebet gefaltet und ihre Füße waren nackt. Es regnete auf die Welt. Die Mama war sehr traurig, Tränen rannen über ihr Gesicht und benetzten ihre Kleidung.
«Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, danke dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.
Euch zu sehen erfüllt mein Herz mit Freude, trotz der großen Trauer, die mein Herz überflutet.
Kindlein, heute Abend bin ich wieder da, um euch um Gebet zu bitten.
Geliebte Kinder, was ich euch vor einiger Zeit gesagt habe, ist nun im Begriff in Erfüllung zu gehen und all das bereitet mir viele Schmerzen. Der größte Schmerz und das größte Leid ist jedoch zu wissen, dass mich viele von euch verraten werden. Ja, meine Kinder, viele von euch werden sich zurückziehen und meinen Namen sowie den Namen meines Sohnes verleugnen. Kindlein, viele werden den Glauben verleugnen. Betet, damit diese Lauheit, die dabei ist, die Welt zu überfluten, zu einer Flamme wird, die das Herz erleuchtet und erwärmt.
Kindlein, nochmals bitte ich euch für meine geliebte Kirche und für den Stellvertreter Christi zu beten; schwere Lasten und große Verantwortung liegen auf ihm.
Kindlein, nochmals lade ich euch ein, Gebetszönakel zu bilden: Errichtet überall Zönakel, haltet den Rosenkranz in Händen und auf euren Lippen sollt ihr Gebete, Lobpreis und Segensgebete habe. Lasst die Mauern eurer Häuser von Gebeten widerhallen.
Lernt, jene zu segnen, die euch Böses tun und enthaltet euch jeden Urteils. Das Urteil steht nicht euch, sondern Gott zu. Er ist der einzige Richter. Ihr aber sollt Apostel und keine Richter sein.»
Dann hörte die himmlische Mama auf zu sprechen und an ihrer rechten Seite erschien der hl. Erzengel Michael. Er war wie ein großer Heerführer und trug eine funkelnde Rüstung. In den Händen hielt er eine große Waage.
Die himmlische Mama fuhr fort:
«Betet, stellt Italien unter den Schutz des hl. Erzengels Michael, den großen Anführer gegen die Mächte des Bösen.
Betet, meine Kinder, kniet euch zum Gebet nieder. Beugt die Knie und verneigt euer Gesicht vor Jesus. Wendet euren Blick nicht vom Herzen Gottes ab.
In diesem Augenblick sah ich eine große Hostie, die nach und nach zu Fleisch wurde. Die Mama fuhr fort:
Mein Sohn bebt vor Liebe zu jedem Einzelnen von euch. Er freut sich mit euch, er weint mit euch, er leidet mit euch und für euch.
Kindlein, Gott will euch retten, weil Gott Liebe ist!
Am Schluss segnete die Mama alle im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.»

Botschaft der Madonna von Zaro an Simona vom 8. Februar 2017
Ich habe die himmlische Mama gesehen; sie hatte ein rosafarbenes Gewand, einen weißen Schleier auf dem Kopf und einen hellgrünen Mantel über den Schultern. Ihr Gesicht war traurig.
«Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kinder, ich fordere euch auf zu beten, zu einem Gebet, das aus dem Herzen kommt, das aufrichtig von euren Lippen kommt, ein Gebet, nicht nur um etwas zu erbitten, sondern auch um zu loben und zu danken. Betet!
Meine Kinder, betet für meine geliebte Kirche.
Der Herr prüft denjenigen, der mehr liebt, um ihn würdig zu machen, im Reich des himmlischen Vaters an Seiner Seite zu sein.
Meine Kinder, in der Welt gibt es eine große Notwendigkeit an Gebeten, an vielen Gebeten.
Meine Tochter, vereine deine Hände mit meinen und lass uns gemeinsam für diese Welt beten, die nun immer mehr ihrem Untergang entgegengeht.
Wir verharrten lange im Gebet. Dann sagte die himmlische Mama:
Ich liebe euch, meine Kinder, ich liebe euch, aber mein Herz ist von all diesen Schrecken, die in der Welt sind, verwundet und zerrissen.
Betet, meine Kinder, betet.
Jetzt gebe ich euch meinen heiligen Segen.
Danke, dass ihr zu mir gekommen seid.»

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