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Danke Herr, dass du uns wieder das Herz eines Kindes schenkst

Françoise - «Umkehr der Herzen»: Zeugnisse
 

Die Botschaften, die Françoise erhält, sind eine Anfrage an mein Leben als Priester. Es ist Gott, der mich weiterhin anruft.
Ich habe es von Kindheit an gespürt. Mit 9 Jahren drängte sich mir der Gedanke auf, Priester zu werden. Mit 19 Jahren kam ich in die Gegend von Paris, begleitet von zwei Worten des Père Anzin, der «Männer Gottes für das Volk» wollte und der sagte: «wenn wir uns Gott hingeben, wollen wir es so umfassend und so bereitwillig wie nur möglich tun».
Ich habe meinen Dienst in der Diözese Nanterre ausgeübt: In Colombes, Boulogne, Billancourt und jetzt in Courbevoie, wo ich Pfarrer und Dekan bin. Ich stehe jetzt im 40. Jahr meines priesterlichen Dienstes.
Ich war immer überzeugt, dass die Fruchtbarkeit des Apostolates von Gott kommt. Unser apostolisches Wirken ist deshalb aber nicht weniger wichtig. Ich erinnere mich an eine kleine Broschüre von Père Lochet: «Die Vereinigung mit Gott, Herzstück jedes Apostolates».
Ich habe immer gedacht, dass diese Überzeugung grundlegend bleibt, dass alle Mission nur in völliger Treue zur Kirche Bestand haben kann.
Das Kennenlernen von Françoise in ihren Büchern, ihren Vorträgen und die persönliche Begegnung mit ihr hat meine Entscheidungen und mein Engagement bestärkt, unterstützt, erweitert.
Es ist das zweite Mal in meinem Priesterleben, dass eine Privatoffenbarung (die erste war 1975) das Glaubensgut, das der Kirche anvertraut ist, stärkt, ohne etwas hinzu zu fügen oder zu entfernen, sondern nur eine neue Vitalität schenkt. Ich bin Gott daher unendlich dankbar, dass er mir diese Erneuerung schenkt.
Es ist eine große Wohltat, die Aufforderung zu bekommen, das Evangelium und die Sendung, die der Kirche anvertraut ist, noch ernster zu nehmen. Jedesmal habe ich bemerkt, dass mein Dienst mehr Früchte brachte und dass ich in größerer Übereinstimmung mit meiner Berufung gelebt habe.
Das Charisma, das Françoise zuteil wurde, scheint mir in seiner Treue zum Glaubensgut ganz klar zu sein. Ich finde darin die großen Linien der Mystiker (Kirchenlehrer) wie z.B. des hl. Johannes vom Kreuz, der hl. Theresia vom Kinde Jesu, des hl. Franz von Sales. Ihre Sprache ist verständlich, sie entspricht dem Vokabular unserer Zeit, aber es ist dieselbe Erfahrung, die ich darin wieder erkenne.
Diese Erfahrung scheint mir geeignet zu sein, um neue Treue und neuen Glauben hervor zu bringen und in der Verkündigung des Heils, das allen Menschen gilt, zu sein.
Gott braucht nicht nur unsere Arme, um die Welt zu vollenden, sondern auch unsere Herzen, die ihn lieben.

Pfr. M.A.

Die Lektüre von den Botschaften Umkehr der Herzen trägt seit vielen Jahren Früchte. Diese Worte unseres Herrn sind eine geistliche Nahrung. Es ist ein großer Trost. Sie drängen uns unablässig zur Hingabe unserer selbst an Jesus Christus.
Françoise, 1999 stellte ich Ihnen eine Frage und Sie schickten mich vor das Allerheiligste. Ja, dort ist die Quelle der Läuterung, des Trostes, der Freude, des Friedens, des neuen Lebens, das in der Heiligen Schrift verheißen ist. Tausendfacher Dank, dass Sie unseren Herrn in den Mittelpunkt stellen und sich selbst ganz zurücknehmen. Bewahren Sie sich immer Ihre Demut und Reinheit. Das gefällt Jesus.
Als ich Ihnen wegen Ihrer Kopfschmerzen die Hände auflegte, war ich überrascht, sie so heiter und lächelnd zu sehen. Ich hoffte, Ihnen für Ihre Sendung Erleichterung zu verschaffen – vergebens. Aber als ich mein Baby, das ich auf’s Bett gelegt hatte, wieder auf den Arm nahm, spürte ich, dass Jesus in Ihnen gegenwärtig ist und ich sah sein Lächeln auf Ihrem Gesicht. Ich wäre fast auf die Knie gefallen.
Sie haben mich gelehrt, dass die Liebe von Jesus empfangen wird, um sie anschließend oder sogleich den anderen zu schenken. Ich habe festgestellt, dass mir seine Gnade überreich geschenkt wurde je mehr ich ihn liebte und je mehr ich auf ihn hörte. Der Glaube ist größer geworden, ich bin bescheidener aufgetreten und ich entdecke die unendlich große Liebe Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Jesus führt mich seinerseits mangels menschlicher Ermutigung und Verständnisses persönlich. Er führt mich, das arme Geschöpf, das ich bin, arm in jeder Hinsicht.
Für Sie sage ich zu Jesus: Danke, Herr, dass du uns wieder das Herz eines Kindes schenkst, das dir demütig, treu und liebend dem Willen deines Vaters entsprechend dienen kann. Amen!
Danke, Françoise, dass Sie Jesus folgen und in allem seinen Willen erfüllen.
Ein Chinese wurde bei einem Ihrer Vorträge geheilt. Ich werde ihm vorschlagen, dass er Ihnen sein Zeugnis persönlich schickt.
Der dreimal heilige Gott möge Sie segnen und Sie in seinem Herzen bewahren.
Amen.

Frau S.T.

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