Mein Konto


Anmeldung im Shop

Weihnachtsfeiertage

Vom 25. Dezember
bis zum 5. Januar

ist die Parvis-Versandbuchhandlung geschlossen.

Bestellen Sie bis zum 11. Dezember, (19. Dezember für die Schweiz) so sind Sie noch vor Weihnachten geliefert.

Der Online-Shop funktioniert
während dieser Periode.

Neu im Verlag

Facebook

Parvis-Verlag ist auf Facebook!
Neuheiten,
Gebete der Woche,
Infos, usw.

Empfangt meine Vergebung und wandelt in meinem Licht

Hier geben wir einige Gedanken wieder, die die Tochte­r der Sonne empfangen hat und die uns helfen, diese Fastenzeit intensiv zu leben.
«Meine Kinder, die Dämonen haben den Auftrag, euch von mir zu entfernen. Ich bin euer Erlöser, der euch die Unsterblichkeit wiedergeben will, damit ihr an meiner Seite das ewige Leben genießt. Diese gefallenen Engel halten euch von meinen Sakramenten ab und bringen euch auf unzählige trügerische Gedanken über das, was das Leben meiner Kirche bedeutet. Satan bringt euch von der persönlichen Beichte ab, indem er euch vorgaukelt, sie sei nicht mehr nötig. Er weiß, dass ich euch bei der Beichte vergebe und euch von euren Sünden in meinem Kostbaren Blut reinwasche. Meine Kleinen, jeder Mensch, der versucht, euch durch seine Äußerungen von den Sakramenten fernzuhalten, die ich selbst eingesetzt habe, tut den Willen meines Feindes, der meine Kirche zerstören will.»
«Meine Geschöpfe, das Ausmaß eures Hochmutes bringt mich zur Verzweiflung. Folgt dem Weg des Verzichtes, demütigt euch in der Armut, zieht euch nicht den Zorn Gottes zu, verschiebt nicht auf morgen, was ihr heute schon tun könnt…»
«Meine Kinder, ihr verletzt mich, wenn ihr dem Sakrament der Versöhnung (der Beichte) keine Bedeutung mehr beimesst. Nachdem ich meinen Geist auf meine Apostel gehaucht hatte, habe ich ihnen wirklich gesagt, dass sie die Macht haben, Sünden zu vergeben oder nicht zu vergeben. Nein! Eine gemeinschaftliche Vergebungsbitte genügt nicht. Beichtet oft, regelmäßig und aufrichtig vor einem geweihten Priester…»
«Meine Kinder, ich wünsche eine wahre Reue – keine ohne Überzeugung gesprochenen Worte, die keinerlei Auswirkung auf eure Seelen haben. Bekennt, dass ihr Sünder seid, beichtet eure Sünden oft, ohne mir etwas zu verbergen, denn ich weiß alles über euch. Für mich ist euer Freimut wichtig und euer Wille, euch zu bessern, wenn ihr zu Fall gekommen seid. Prüft euch, um zu finden, was in euch befreit werden muss, öffnet mir immer neu euer Herz, entscheidet euch für die Durchsichtigkeit. Wenn eine Seele sich kennenlernt, ohne sich selbst zu belügen, wird der Heiligungsprozess in ihr beschleunigt. Vor dem Priester macht die Hochmut der Demut Platz – und ihr alle habt Demut nötig!
«Jetzt ist die Zeit für die Reue gekommen. Ich will aus eurem Herzen Tränen der Reue darüber aufsteigen sehen, dass ihr mich beleidigt habt. Ich will, dass euer Ruf um Vergebung euer ganzes Wesen zum Erbeben bringt. Ich will eure aufrichtige Reue, die eure Gewohnheiten und bösen Neigungen umkrempelt. Ich will auf der ganzen Erdoberfläche Seelen sehen, die in dem Verlangen glühen, mir zu gefallen, die ihr sündiges Leben aufgeben und ein heiliges und gesundes Leben an meiner Seite führen. Es ist keine Zeit mehr für Überlegungen, vielmehr ist es Zeit, meine Anweisungen zu erfüllen.»
«Jede Seele auf Erden, die das Sakrament der Vergebung empfängt und sich unablässig von meiner Eucharistie nährt, erreicht einen sehr hohen Grad der Vollkommenheit. Meine Sakramente sind der lebensnotwendige Mittelpunkt jeder Seele. Wenn ihr meine Sakramente häufig und regelmäßig empfangt, wird eure Seele reiner, weil ich die vollkommene Reinheit bin. Meine Sakramente sind das erhabenste Vorrecht, das mein Vater seinen Geschöpfen gewähren kann. Eine Seele kann weder auf Erden noch im Himmel meine Fülle genießen, solange sie ihre Sünden nicht im Blut des Lammes abgewaschen hat.»
«Warum weinst du über deine Sünden, mein Volk? … Komm zu mir, ich werde sie so weiß machen wie Schnee, ich werde sie vor meinem Blick auslöschen, ich bin ein Gott, der vergibt und vergisst, langmütig und reich an Huld…»
«Ich habe euch die göttlichen Gebote gegeben. Jedes nicht beachtete Gebot zieht eine Störung der bestehenden Ordnung nach sich und hat Folgen für die Seele. Ich will weder den Tod noch das Leiden meiner Kinder, sie selbst ziehen sie sich zu. Die Freiheit, die ich euch gegeben habe, darf euch nicht zu Sklaven eurer Götzen machen. Die Erde ist ein Ort des Exils, an dem ihr euch vervollkommnen sollt. Eure wahre Heimat aber ist im Himmel, eure Zeit auf Erden ist begrenzt und meinen Himmel müsst ihr verdienen.»