Hoch am Horizont steht ein Stern
Botschaften Mariens der Mutter des Triumphes und Sieges an Frank Möller
Maria (18.02.2015 Aschermittwoch):
«Ich sammle die Gebete und Opfer all meiner Kinder und trage sie vor den Thron eures Gottes – wo sie verwandelt werden in reine Liebe.
Wie freue ich mich, wenn meine Kinder beten.
Verwandelt ihr eure Zeit durch die Liebe. Liebe ist euch gegeben. Bleibt dran meine Kinder, ich bin mit euch.
Geht schon.»
Maria (09.02.2015):
«Der Heilige Geist wird auf euch herabkommen meine Kinder – in einem neuen Pfingsten der Liebe, der Freude und der Sammlung.
Der Heilige Geist kommt zusammen mit meinem Sohn in der universalen Sendung der Kirche. Universalität ist Sendung der Kirche.
Universal ist die Liebe, die eine Liebe, die Leben in den Herzen hervorbringt.
Ringt um die Geschenke Gottes: die Liebe, das Leben – ringt um Glauben – das Standbein eures Lebens.
Hoch am Horizont steht ein Stern. Der Stern bin ich, von Gott erhöht über diese Erde, um den Weg zu zeigen, den ihr gehen sollt.
Zusammen – nicht getrennt, in Liebe, in vertrautem Gehorsam.
Strahlt mein Licht in die Welt. Strahlt mit den Priestern, die ich schicke. Strahlt Liebe und Güte in diese Welt – die einzigen Zeichen die zählen.
Bewertet nicht den Verfall, nur euch selber sollt ihr bewerten, nur die Liebe, die ihr habt, nur die Liebe und Güte meines Herzens.
Der Schlüssel des Glücks liegt in eurer Liebe. Geht nicht auf in den Sorgen dieser Welt sondern in der Liebe – die euch gegeben ist – ringt darum!
Ringt um das Große, das auf euch wartet! Ringt um eure Plätze im Himmel, die euch bereitet sind.
Ringt um das Standbein: den Glauben. Ringt um die Freude, die über das Weh eures Lebens triumphiert. Ringt um die Einheit – das Geschenk das ich euch bin. Ringt um alles in dieser Zeit.
Ich gehe jetzt und komme wieder.
Kadosh, singt Kadosh!» (Hebräisch: Heilig)
Maria (07.02.2015 Herz-Mariä Sühnesamstag):
«Sein Reich wird kommen – mit mir. Kadosh (Hebräisch: Heilig).
Freut euch mit den Freuenden, die beim Vater sind. Singt mit den Singenden, die gerettet sind. Welcher Jubel durchzieht die Zeit. Jubelt auch ihr mit den Geretteten. Jubel ist mein Zeichen inmitten der Finsternis. Kadosh ist mein Gesang, der die Zeit durchzieht in der ihr lebt.
Sein Reich wird kommen in diese Welt. Mit eurer Hilfe kommt sein Reich der Liebe und des Friedens. Zerstört in euch den Egoismus, der sein Reich hindert zu kommen. Nur Friede und Liebe öffnet die Tür. Nur Freude und Sammlung helfen meinen Kindern das Glück zu finden, das in ihnen liegt.
Ich bin die Stimme die ruft diese Welt zur Umkehr zu bewegen, die Liebe und den Frieden, die Freude und die Sammlung zu leben. Freude bringe ich, Friede bringe ich, Einheit, die meines Sohnes ist. Steht auf aus euren Scherben, die ihr verursacht habt durch eure Lieblosigkeit, Verachtung seiner Gebote der Liebe und des Friedens, der Freude für euch Menschen. Entzündet neu das Feuer seiner Liebe unter euch! Wohin geht die Welt ohne Gebot der Liebe, ohne Frieden und Freude?!
Gebt acht auf meine Zeichen mitten unter euch! Geht und bringt Freude, Frieden, Zugehörigkeit zu mir, der Mutter des Lebens! Kadosh sei euer Lied – eurer Zukunft. Richtet euch aus auf das unvergängliche Leben, das bei mir im Himmel ist! Bereitet dem Herrn der wiederkommt den Weg! Gehet hin in Frieden und bereitet den Weg!»
Schauen wir zu denen, die angekommen sind und wohin auch wir unterwegs sind und singen, ja jubeln: Heilig! Oft höre ich Leute sagen, dass sie beten, aber sich nichts Gutes tut, und es folgt dann immer eine verschönte Anklage gegen Gott. Dass der Fehler bei ihnen liegt, das wollen dann viele nicht hören. Jeder von uns muss sich fragen: «Wofür lebe ich und wofür tue ich, was ich tue?» Die ehrliche Antwort lautet: «Für mich!» Genau das ist Egoismus und hält das Reich Gottes für uns verschlossen. Maria sagt nicht, dass wir daran arbeiten, sondern dass wir den Egoismus gänzlich zerstören sollen. Wir sollen das auch nicht vom anderen verlangen sondern es selber tun, in mir! Das zu tun heißt: lieben, und Liebe ist tun. Dort kommt das Reich Gottes. Gehn wir hinter uns her und beobachten wir uns selber: «Was tue ich eigentlich und warum tue ich das, was ich tue. Ist das für mich oder für Gott und den Nächsten, ist das zum Heil oder Unheil?» Fragen wir uns immer: «Was nützt das für den Himmel, was für das Leben, das mir Gott anbietet?» Vielleicht beten wir drei Stunden täglich aber bemerken nicht, dass unser Herz voll Welt ist ohne Platz für Gott; wir verbringen zehn Stunden mit Tratschen, Diskutieren, über irdisches Glück nachdenken und uns mit Dingen zu nähren, die gegen Gott, die Liebe und den Frieden sind. Wir zerstreuen und beschäftigen uns von früh bis spät. Was wollen wir wirklich? Suchen wir unser Glück dort, wo es liegt, lesen wir jeden Tag und nehmen auf, was unsere gute Mutter sagt und das Evangelium des Herrn, der wiederkommt um zu vollenden, was wir täglich mit Ihm begonnen haben. Beten wir wieder mit Freude und gehen zum Nächsten, um das Glück zu teilen und Gott wirken zu lassen.
Frank Möller