Der Geist der Menschen muss sich noch immer bessern
«Diktate eines Engels … Tropfen der Harmonie» - Giuliana Buttini
17. März 1976, 13 Uhr
«Engel Gottes, mache, dass ich mich geistig immer mehr bessere!»
Der Geist ist das Leben des Menschen und der Mensch verirrt sich wegen den Dingen, die der Materie angehören! Der Mensch möchte auf der Erde haben und haben und immer glücklich sein. Er schaut nicht, ob die anderen es sind! Der Mensch schaut auf das, was ihm nahe ist. Den Rest sieht er kaum. Trotz seines Mitleids freut er sich oft, dass er nicht die Last zu tragen hat, die andere tragen! Der Mensch muss sich geistig bessern! Ich bin der Engel ohne Angesicht für Dich, doch ich habe ein überirdisches und wunderschönes Gesicht, ein Gesicht, das schöner ist als die menschlichen Gesichter. Ich bin aus Licht, ich bin Geist! Und der Geist scheint durch die Gestalt hindurch, die vom Geist geschaffen ist. Manchmal scheint der Geist auch durch menschliche Gesichter durch. Der Geist der Heiligen, wie er durch das menschliche Angesicht des göttlichen Geistes in Jesus hindurch schien oder die Süße, das Symbol der Mütterlichkeit, die durch das Antlitz Myriams schien. Myriam hat die Seele der Mutter der Welt und das scheint durch ihr Antlitz hindurch. Sie ist die Harmonie der Harmonie.
So nehme ich, der Engel mit dem leuchtenden Angesicht, Dich an der Hand und erkläre Dir Dinge und lasse Dich fliegen! Ich sprach von dem Geist der Menschen, der sich noch immer bessern muss. Weg mit dem Egoismus, weg mit dem Eigennutz, weg mit der Habgier!
Wozu dienen sie? Sie dienen dazu, Disharmonie zu schaffen. Alle negativen Gefühle schaffen Disharmonie. Ich, ich rede über Harmonie mit Dir. Die Harmonie ist alles, auch Ausgewogenheit. Die Harmonie ist Frieden. In der Harmonie werdet Ihr alles verstehen. Wisset, dass das, was Ihr jetzt nicht versteht, Teil Eurer Prüfung ist, um danach die Harmonie zu erreichen. Die Menschen wollen kein Leid. Hätten alle mehr Vertrauen und mehr Glauben an Gott, wäre das Leid dann noch ein Leid?
Leid bedeutet oft auch, dass man egoistisch ist, denn das Leid fühlt man für sich selbst und betrachtet es nicht als etwas, das gut für die anderen ist.
Fliegen wir gemeinsam zu Gott und beten wir, dass Gott den Menschen helfen möge, sich geistig zu bessern.