Der Ruf des Hirten

So viele Eltern beklagen sich bitter: «Unsere Kinder weichen uns aus, wir haben keinen Einfluss mehr auf sie, es ist zum Verzweifeln.» Manchen tut es sogar leid, sie geboren zu haben: «Sie sind wie Fremde, die mit uns und unseren Werten nichts mehr gemein haben.» Sicher, die christliche Erziehung stößt heutzutage auf nie gekannte Schwierigkeiten. Schon Ghandi hat gesagt: «Vergesst nicht, eure Kinder sind Kinder ihrer Zeit, bevor sie eure Kinder sind.» Das gilt heute mehr denn je, da sich die Medien mit zumeist ungesunder, schädlicher und abartiger Unterhaltung wie eine Glasglocke über den noch ungefestigten Geist der Jugendlichen breiten und alles Geistig-Sittliche darin ersticken. Ist die christliche Erziehung ein aussichtsloser, ein hoffnungslos verlorener Kampf?
Auf diese beklemmde Frage antwortet «Der Ruf des Hirten». Er enthüllt ein Geheimnis, das Wunder wirkt. Schon auf kurze, aber häufiger noch auf mittel- und langfristige Sicht. Immer und ohne Ausnahme. Schon zu Beginn befreit er die Eltern von ihrer Angst; er führt sie zur Freiheit und zu dem Glück, Kinder zu haben, zurück. Denn fortan haben sie die Gewissheit, dass ihre Erziehungsleistung schließlich erfolgreich sein wird und die Kinder eine Zukunft nach dem Herzen des Guten Hirten haben.Dieses Geheimnis haben der Verfasser und seine Frau - als Eltern von zehn Kindern - voller Glück immer wieder «ausprobiert», nachdem sie es in einer notvollen Lage entdeckt hatten.