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Das Wort - Band 1

Das Wort - Band 1

Das Wort - Band 1

Ich bin die Barmherzigkeit. Ich bin das Verständnis. Ich bin die Liebe

416 Seiten - 14,5x21 cm - November 2014

Artikel Nr. D5317 - Gewicht 570 g
Parvis-Verlag - ISBN 9782880228729
26.00 €
Verfügbar
Das Wort - Band 1

Giuliana Buttini wurde am 27. August 1921 im italienischen Genua geboren. 1945 heiratet sie Luigi Crescio, ihr gemeinsamer Sohn Armando kommt 1946 zur Welt. In der Blüte seiner Jugend wird Armando 1967 von ihnen genommen. Giuliana durchlebt «eine dunkle Nacht» mit der starken Versuchung, zu verzweifeln und sich gegen Gott aufzulehnen. Diese harte Prüfung bereitet sie auf die Aufgabe vor, zu der sie bestimmt ist.

Nach der Veröffentlichung der Bände Mein Leben in Nazareth (das von Maria diktiert wurde) und Diktate eines Engels (die von Astralio, dem Schutzengel des verstorbenen Sohnes von Giuliana diktiert wurden), stellen wir Ihnen nun den Band Das Wort vor. Diese Botschaften diktierte Jesus in den Jahren zwischen 1972 bis 1975.

Am 27. Juli 1972 beginnen die Botschaften Jesu an Giuliana. In der Weihnachts­nacht des Jahres 1972 enthüllt ihr Jesus ihre Mission: «Jedes Geschöpf hat seine Aufgabe. Deine ist es, meiner Stimme den ersten Platz einzuräumen. Die anderen Stimmen [der anderen Personen, die sich Giuliana ebenfalls mitteilten] sollen ein Zeugnis für den Glauben ablegen. Diese Worte sollen nicht verlorengehen, vor allem nicht, nachdem dein irdischer Weg vollendet ist.» (24. Dezember 1972)

«Ihr seid nur vorübergehend auf Erden und ihr seid die, die ihr sein werdet, wenn ihr es wollt. Wenn ihr zu geben und zu lieben wisst, dann werdet ihr sein können! Ich bin Derjenige, den ihr liebt. Ich bin Derjenige, der euch gleichgültig ist! Ich bin Derjenige, den ihr bekämpft! Liebet mich, damit ihr sein könnt! Ich bin die Liebe und um euretwillen wünsche Ich, dass Liebe zwischen euch herrschen möge. Wisset zu vergeben, denn Ich weiß zu vergeben! Wisset zu ertragen, denn Ich wusste zu ertragen! Ich bin die Liebe, aber auch die Gerechtigkeit. Ich werde euch nach dem fragen, was ihr getan habt und was ihr nicht getan habt… Ich werde euch danach fragen, ob ihr mich in eurem Nächsten geliebt habt… Ich werde euch danach fragen, ob ihr gehasst habt. Danach werde Ich euch ­fragen! Der Hass! Das war mein Leiden. Ich bin auch wegen des Hasses dort am Kreuz gestorben… ­Meine Geschöpfe, bekämpft den Hass, preist die Liebe, lebt in mir!» (21. Juni 1975)