Kreszentia (Centa) Segerer, geboren 1906 als elftes von zwölf Kindern einer tiefgläubigen Münchner Schuhmacherfamilie, zeigt von klein auf eine große Liebe zu Jesus. Schon als Jugendliche bietet sie sich Gott an, um für die Sünden anderer Abbitte zu leisten. An Weihnachten 1936 prägt ihr Jesus seine Wundmale ein. Fortan erleidet Centa jede Woche in ihren Ekstasen die Passion. Sie hat Visionen von Jesus, Maria und mehrerer Heiligen. Auch Arme Seelen kommen zu ihr und bitten sie um Hilfe.

Die in diesem Buch mit kirchlicher Druckerlaubnis veröffentlichten Texte stellen eine Anleitung dar für Menschen, die in ihrem geistlichen Leben nach christlicher Vollkommenheit streben, nach den von Centa gesprochenen Vorträgen.