Der Ort
Ischia liegt am Golf von Neapel und ist die größte der drei Inseln des Archipels. Wie Capri und Procida entstand Ischia aus 33 unterseeischen Vulkanen. Der Berg Epomeo ist 788 Meter hoch. Den 62.000 Bewohnern von Ischia stehen ungefähr fünfzig Kirchen zur Verfügung, die sich auf 46 km² befinden.
Im Nordosten von Ischia, zwischen den Städten Forio d’Ischia und Lacco Ameno, hat die Muttergottes ihre Kinder in einem kleinen Steineichenwald, der mit Vulkanfelsen durchsetzt ist, einladen wollen. Der Ort heißt Zaro. Eine Besonderheit dieser Erscheinungen: Alle auserwählten Kinder nahmen am Gebet in der Familie oder in der Gruppe teil und alle empfingen die [Gabe der] Ruhe im Heiligen Geist, bevor sie Einsprechungen, Visionen oder Erscheinungen hatten.
Die von Jesus und Maria geforderten Gebetstreffen in Zaro
Jede Woche mittwochs, samstags und sonntags um 15.30 Uhr Rosenkranz.
An jedem 8. im Monat um 20.30 Uhr Rosenkranzgebet und Fackelprozession nach Zaro, wo eine Erscheinung stattfindet.
An jedem 26. im Monat Gebete und Präsentation. Rosenkranz um 15.30 Uhr, danach findet die Erscheinung statt.
Die Erscheinung, die Simona und Angela haben, findet simultan statt. Beide sehen die Madonna in verschiedener Kleidung und jede empfängt eine eigene Botschaft. Sie schreiben die empfangene Botschaft sofort in einem Heft auf und zeigen sie anschließend Don Ciro, der sie überprüft, bevor sie öffentlich verlesen wird. Einige Tage später wird die Botschaft vom 26. auf dem Blog von Don Ciro veröffentlicht: cenacolimariapellegrina.bolgspot.it Dort finden Sie alle Botschaften (die vom 26., aber auch die vom 8. eines jeden Monats).
Jedes Jahr findet an Weihnachten und an Ostern eine Fackelprozession mit der Immaculata statt und es wird der Rosenkranz der Auferstehung gebetet.
Das Datum des 8. und des 26. eines jeden Monats erinnert einerseits an die erste Erscheinung in Zaro und an die erste Erscheinung, die Paolo hatte.
Dann bat die Madonna, dass einmal wöchentlich der Friedensrosenkranz für die Dauer von 50 Wochen gebetet werden soll. Man legte dafür den Mittwoch fest und nach fünfzig Wochen bat die Madonna, dass der Mittwoch der Tag sein solle, an dem der Friedensrosenkranz gebetet wird.
Zwischen 1995 und 1996 diktierten die Madonna und Jesus Ciro den Rosenkranz der Auferstehung und forderten zunächst dazu auf, ihn an Ostern, am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis und an Weihnachten zu beten. Dann sollte er eine Zeitlang häufiger gebetet werden und schließlich täglich: Einen Tag in Zaro, einen Tag daheim. Schließlich forderte die Madonna dazu auf, ihn jeden Sonntag und an den drei großen jährlichen Festen zu beten.