«Die Weisheit des lebendigen Gottes» hat sich im Frühling 1992 einer Jugendlichen in Manduria, einer Stadt in der süditalienischen Provinz Taranto, offenbart.
Am 23. Oktober desselben Jahres hat Debora Maria zum ersten Mal gesehen. Maria steht Debora in ihrer Sendung bei und erscheint ihr am 23. eines jeden Monats im Garten von «Himmelsgrün». Während ihre Statue überreiche Tränen vergießt, erwartet Maria von der Menschheit:
- die Sühneanbetung vor dem eucharistischen Herrn und vor seinem schmerzhaften Antlitz;
- die Verehrung ihrer eigenen Tränen als letzte Hoffnung;
- die Verehrung des Öls, Balsam und Salbung.
Um ihre Absichten zu konkretisieren, hat sie die Entstehung einer «Bewegung der Liebe» angeregt.
Jesus, der «König der Offenbarung», hat Debora zu seiner mystischen Braut und zu seiner Prophetin gemacht. Er hat ihr Botschaften diktiert und ihr geholfen, als Sühneseele die Stufen der Mystik zu erklimmen, um die Beleidigungen gegen die göttliche Majestät und besonders gegen die Eucharistie zu sühnen: «Opfere dich als Lamm, das sich auf dem Altar schlachten läßt. Werde - wie so viele Heilige - das Abbild des lebendig Gekreuzigten. Opfere dich als Vorbild für die Welt...»
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