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Wundertätige Medaille

Wundertätige Medaille

Wundertätige Medaille

Tombak vergoldet - Größe 19 mm - MD06

Artikel Nr. DMD06
3.20 €
Verfügbar
Wundertätige Medaille

Der Ursprung der Medaille

Am 27. November 1830 erschien die allerseligste Jungfrau Maria im Mutterhaus der Vinzentinerinnen in Paris der Novizin Katharina Labouré. Ihr Antlitz ist unaussprechlich mild. Ihr Haupt ist bedeckt mit einem weißschimmernden Schleier, der bis zu den Füßen reicht. Sie steht auf einer Halbkugel, eine Schlange zertretend, und trägt in ihren Händen eine kleinere Kugel. Während sie diese zu Gott emporhält, wird ihr Antlitz noch schöner und verklärter.  Katharina vernimmt die Worte: «Die Kugel, welche du siehst, stellt die Welt vor… und jede einzelne Seele.» Nun streckt Maria beide Hände ihr zu. An den Fingern trägt sie kostbare Edelsteine. Von den einen gehen leuchtende Strahlen aus, von den andern nicht. Die heiligste Jungfrau spricht: «Siehe, diese Strahlen sind das Sinnbild der Gnaden, die ich über jene ausgieße, die mich darum bitten. Die Edelsteine, die keine Strahlen aussenden, versinnbilden jene Gnaden, die zu erbitten man versäumt.» Darauf bildet sich um die Erscheinung ein ovaler Rahmen, auf dem in Gold geschrieben steht: «O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen.» Gleichzeitig vernimmt Katharina die Worte: «Lass nach diesem Bild eine Medaille prägen! Die Personen, welche sie tragen, werden große Gnaden erhalten. Die Gnaden werden überreich sein für jene, die Vertrauen haben.» Jetzt wendet sich das Bild und Katharina sieht auf der Rückseite den Buchstaben M, von einem Kreuz überragt, das auf einem Querbalken ruht; darunter das Herz Jesu, von einer Dornenkrone umgeben, und das Herz Mariens, vom Schwerte durchbohrt. Ein Kranz von zwölf Sternen umleuchtet das Bild.