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Das Haus von Nazareth in Loreto ist reine Wahrheit

Maria bestätigt, dass es weder eine Legende noch ein historischer Irrtum ist

Wir wissen, dass die Übertragung des Hauses der Heiligen Familie von Nazareth zum Heiligtum von Loreto umstritten war und noch immer ist… (vgl. MH 467/16).
Im Buch Mein Leben in Nazareth bestätigt und bekräftigt die Jungfrau Maria durch Giuliana Buttini mit Nachdruck (siebzehnmal), dass heutzutage ein Teil ihres «kleinen Hauses» von Nazareth sehr wohl im Heiligtum von Unserer Lieben Frau in Loreto ist und dass ihr das Jesuskind sogar vorhergesagt habe, dass es «fliegen» werde. Hier nun verschiedene Zeugnisse von Maria aus Nazareth.

«Im Himmelreich werdet ihr auch das Leid verstehen. Im Himmelreich werdet ihr gemeinsam mit uns glücklich sein. Hört mir jetzt zu! Ich spreche voller Liebe zu euch, damit ihr mein Leben und das Leben Jesu auf Erden besser kennenlernen könnt.
“Immi, dieses Haus wird fliegen!”
Das Haus von Nazareth, das Haus von Loreto. Wenn Gott das Universum geschaffen hat, dann kann er ein kleines Haus fliegen lassen. Gott von Gott!
Jesus hat in diesem Haus in Nazareth gelebt. “Immi, komm und schau: die Rosen sind aufgeblüht!”
Ich führe euch beim Lesen dieser Seiten in dieses kleine Haus.
Ihr werdet in unser Haus kommen und wir werden in Eure Herzen kommen.
Ich werde mit euch in die Zeit zurückgehen. Ihr werdet in unsere jetzige und damalige Zeit mit Jesus kommen.
Und ihr werdet mit uns auf den Markt gehen und mit Jesus Oliven ernten.
“Tretet ein und seid willkommen!”
Ihr werdet diesen Worten Glauben schenken. Ich bin es, die sie zu euch spricht: Myriam, die Mutter Jesu und der Menschheit.» (S. 13, 23.10.82)

«Kinder meines Herzens! Ich bin diejenige, die die Welt trägt und sie mit ihrem mütterlichen Geist erleuchtet.
Ich bin zu euch herabgestiegen, um euch zu segnen. Ich habe euch hier, in diesem kleinen, mir geweihten Haus zu einem einzigen Herzen vereint. Jedem Einzelnen von euch gilt mein besonderer Gedanke.
Ich bin Myriam, ich beschütze euch, ich liebe euch.» (S. 29, 1.5.76)
«Das kleine Haus dort in Nazareth war erfüllt von Liebe, von unseren Gefühlen. Wenn ihr es jetzt besucht, spürt ihr diese Liebe.»
(S. 34, 24.4.77)

«Die warme Küche, die Sonne, die durch den gestreiften Vorhang schien…
Das Haus in Nazareth! Das Haus in Loreto! Es gab eine kleine Grotte im Gemüsegarten. Dorthin ging ich zum Beten und dort erschien mir Gabriel: “Ave Myriam.”»
(S. 154, 16.3.82)

«Ich sehe Jesus wieder in seiner weißen Tunika vor mir, wie er ein kleines Vögelchen in der Hand hält. Er war damals sieben Jahre alt. Wir befanden uns damals in der Zeit. Und wir waren damals unbeschwert. Unser kleines Haus war an diesem Tag erfüllt von Düften: Rosen, Brot, frisches Gras, deren Geruch vom Garten herüber wehte.
Trotzdem glauben viele nicht daran, dass dieses Haus geflogen ist. Ich bestätige es nachdrücklich, damit es bekannt wird, denn es ist zu wichtig. Es ist Teil des Plans, und es wird in der Zeit, die noch kommt, wieder fliegen.»
 (S. 175, 11.5.82)
«An jenem Tag habt ihr uns in unserem Haus in Loreto besucht. Wir haben nicht vergessen, worum ihr uns gebeten habt und was euch am Herzen liegt.»
(S. 187, 14.6.82)

«Jeder Wallfahrtsort hat eine Geschichte mit mir. Und auch euer Herz kann ein Wallfahrtsort für mich sein. Tragt mich im Herzen! Ich erscheine in eurem Herzen, ich bin eure Mama, die kleine Myriam aus Nazareth, und ich bin die Jungfrau aus Loreto, aus Lourdes und aus Montichiari… Ich bin es und ich bringe Jesus eure Sorgen und Bitten dar.»
(S. 209, 19.9.82)

«Auch wenn es für viele eine Legende sein mag: es ist die reine Wahrheit, dass das Haus von Nazareth geflogen ist.
Der Fußboden des kleinen Hauses in Nazareth bestand aus gestampfter Erde und blieb vor Ort zurück. Während das Haus flog, bestand der Fußboden aus Wolken. Auch wenn es für viele eine Legende sein mag: Es ist die reine Wahrheit, dass das Haus von Nazareth geflogen ist.
“Immi, dieses Haus wird fliegen!”
Als Kind sprach Jesus, weil er Gott war, oft tiefe Wahrheiten über das aus, was in der Zeit geschehen würde. Den Menschen ist es nicht gegeben, die Zukunft zu kennen. Was wir hier tun, sind keine Prophezeiungen. Wir lehren euch hier zu lieben.
Der Fußboden unseres Hauses war aus gestampfter Erde. Mit viel Mühe und Liebe gelang es mir, ihn sauber zu halten. “Es ist das Haus Gottes!” Daran dachte ich und so tat ich Blumen in die Schalen, um meinen Sohn, das Gottkind, zu ehren.»
 (S. 227, 5.1.83).

«Das Haus von Nazareth, das jetzt in Teilen in Loreto steht, war für uns ein Haus voller Erinnerungen und Gefühle. Jesus wuchs heran, umgeben von Schönheit und Gnade…»(S. 251, 12.9.83)

«Das Haus von Loreto ist ein Teil des Hauses von Nazareth. Das ist keine Legende
und keine Geschichtsfälschung.
In Loreto hast du mich um eine Gnade gebeten und diese Gnade ist dir gewährt worden, auf immer. Das wollte ich dir sagen. Für “immer” auf Erden. Im Himmel gibt es ein anderes, wunderbares “immer”.
Das Haus von Loreto ist ein Teil des Hauses von Nazareth. Das ist keine Legende und keine Geschichtsfälschung, wie oft behauptet wird. Es ist das Haus, in dem ich die Honigbrote buk.»
(S. 329-30, 5.1.85)

«Das kleine Haus, das sich jetzt in Loreto befindet, ist die größte Reliquie.
Jetzt seid ihr zu Hause angekommen und ich, Myriam, kehre für euch zu meinen Erinnerungen zurück. Ich bin mit Jesus in dem kleinen und mir teuren Wohnhaus. Vielleicht erscheint es demjenigen, der es heute sieht, ärmlich. Für mich ist es wunderschön, denn dort waren die Gefühle der Liebe, die wir füreinander empfanden! Jesus, Josef und ich saßen am Tisch, auf ihm standen eine Schale mit Oliven, ein Brot und etwas Käse…
Als ihr einer nach dem anderen eingetreten seid, jeder mit seinen Sorgen, haben Jesus, Josef und ich euch mit ausgestreckten Armen empfangen. “Ihr seht uns nicht, doch wir sind bei euch. Kommt herein und legt uns jede einzelne Sorge zu Füßen. Wir kümmern uns um euch und um euer Wohl.” Jeder hat etwas, dem er nachweint, und jeder erlebt Prüfungen. Das sind die Stufen, die zu jenem Reich emporführen. Jene Unendlichkeit, die der Engel euch versprochen hat, und jener wunderbare Lohn, von dem Jesus euch erzählt hat. Er hat gesagt: “Mein Reich ist nicht von dieser Welt…” Im Vater hat er für euch das wunder­bare Reich einer ewigen Zukunft geschaffen.
Die Glückseligkeit ist für immer, für immer! Jedem seine Prüfung, seine Sorgen, sein Leid. Um euch für euren Besuch und für eure liebevollen Gefühle zu danken, schenken wir euch Frieden und Heiterkeit und lassen den Glauben in euch wachsen. Das sind die Honigbrote und der Gerstentrunk. Kommt an unsere Tafel. Jesus bricht das Brot und reicht es euch, und er reicht euch sein Blut! Er schenkt sich selbst ein weiteres Mal für euch dahin.
Ich war ein Geschöpf, und wie die anderen Geschöpfe hatte ich menschliche Gefühle, die mir Freude oder Leid verursachten. Als Jesus im Himmel war und in der Herrlichkeit zur Rechten des Vaters saß, da wartete ich darauf, zu ihm zu kommen. Dabei litt ich vor Sehnsucht nach seiner lebendigen Gegenwart (auch wenn er im Geiste gegenwärtig war). In Ephesus und später in Jerusalem dachte ich immer an Nazareth und an das kleine Haus.
Das kleine Haus ist die größte Reliquie. Ich dachte an jene Zeit zurück und kehrte wieder zu den lieblichsten Erinnerungen zurück. Es waren Stunden voller Sehnsucht… Doch ich wusste, dass die Zeit dazu dient, eine Reise zur Ewigkeit zu machen und dass ich danach wiederfinden würde, was ich liebte. Ich sage euch, dass ihr hoffen und stets den Glauben bewahren sollt. Dieses Geschenk ist für euch: Honigbrot, Gerste, Oliven und Rosen aus unserem Garten. Mehr Heiterkeit, mehr Frieden, mehr Glauben! Unsere Gabe an euch ist die Hoffnung.
Niemals hätte ich mir vorstellen können, was mir im Laufe der Zeit zuteilwerden sollte, nämlich die Liebe, die ihr mir entgegenbringt. “Immi, viele werden kommen, um zu beten, zu weinen und zu bitten. Sie werden in dieses Haus kommen und wir werden sie anhören, ihnen helfen und sie trösten…” Damals verstand ich nicht, aber jetzt lebe ich diese Wirklichkeit.
Flammen leuchteten auf dem Gesicht Jesu, der noch ein Kind war. Ich und Josef saßen da und bewunderten ihn: “Er ist Gott und er lebt in diesem kleinen Haus…” “Immi, dieses Haus wird fliegen!”
Es ist die größte Reliquie für euch. Wir sind euch dankbar für euren Besuch!»
 (S. 393-394, 30.4.85)

«In jenem kleinen Haus, das teilweise geflogen ist. Und eure ­Gedanken fliegen zu mir. Mein Leib konnte nicht vergehen!»
 (S. 446, 12.4.86)

«Das kleine, dunkle Haus…
Als Jesus da war, da strahlte alles hell!
So ist es auch in euren Herzen. In seinen kleinen Häusern.
“Immi, dieses Haus wird fliegen!”
Und jetzt behaupten sie, dies sei eine Legende!
Welch Schaden wird dem schwachen Glauben vieler Menschen dadurch zugefügt, dass man alles sehen und erklären will, bevor man glaubt. Und das tun diejenigen, die eigentlich das Licht bringen sollten!»
 (S. 479, 18.11.87)

«So wirst du von deinem Engel gebracht, damit du mein Leben sehen kannst! Den kleinen Gemüsegarten, die Rosen, das Haus, Jesus als Kind…
Mein kleines, großes Leben.
Der Engel hat dich den Duft des Holzes und der Rosen riechen lassen, den Duft, der am Abend aus der Erde hochsteigt. Und er lässt dich meine Stimme hören.
Für dich und euch, die ihr mich liebt, durchlebe ich aufs Neue meine Erinnerungen…
Einige Male ist Jesus während seines öffentlichen Lebens nach Hause zurückgekehrt, um eine Rast einzulegen und mich wiederzusehen…
Es war im Morgengrauen und ich schlief. Er trat durch die Tür ein, die in Loreto auf der Seite des Altares liegt.
“Immi!”
“Mein Sohn! Es ist mir, als würde ich einen schönen Traum weiterträumen.”
Welch süßes Erwachen!
“Ich bin zurückgekehrt, um dich zu sehen und dir zu lauschen…”»(S. 565, 9.3.91)

«In dem kleinen Haus in Nazareth hätte ich euch Honigbrote angeboten…
In dem kleinen Haus in Loreto habe ich euch meinen Segen angeboten.
Ich habe auf eure Herzen geschaut… und eure Gedanken gesehen…
Ein süßes Brot und einen allersüßesten Segen für euch, die ihr an mich denkt und mich auf dem Altar betrachtet habt. Meine kleine Statue…
Ich selbst war dort auf dem Altar, für eure Augen unsichtbar zugegen!»(S. 591, 8.11.94)

«Die Schale, die Jesus benutzte, befindet sich in Loreto, im Haus von Nazareth. Jesus war glücklich, wenn ich sie für ihn mit Milch und Honig füllte.
Menschlich gesehen hatte Jesus eine glückliche Kindheit. Er liebte seine kleinen Dinge und das kleine Haus.
Und er liebte uns sehr.»
 (S. 616, 30.1.97)