Orgelwerke aufgenommen im April 2002 in der Dekanatskirche St. Alban zu Matrei i. O.
1. Lob der Schöpfung (Ferdinand Pittl)
2. Feuerwerksmusik (Georg Friedrich Händel)
3. Variationen über Josef, lieber Josef mein (P. Anton Estendorfer)
4. Improvisation über Christ ist (Ferdinand Pittl)
5. Lied zur göttlichen Barmherzigkeit (Ferdinand Pittl)
6. Flötenuhr 1792 - 11 / 12 / 8 (Josef Haydn)
7. Toccata et Fuga D-Moll BWV 565 (Johann Sebastian Bach)
8. Jerusalem erstehe - Stadt Sion werde Licht (Ferdinand Pittl)
9. Laudate Dominum - omnes gentes (Ferdinand Pittl)
10. Improvisation über Herr, hilf meines Lebens (Ferdinand Pittl)
11. Präludium und Fuge G-Moll (Nikolaus Bruhns)
12. Improvisation über Kommt herbei, singt dem Herrn (Ferdinand Pittl)
Über den Künstler...
Ferdinand Pittl, geb. 1983, Organist und Komponist aus Ainet in Osttirol
Das Interesse zum Organisten liegt wohl in der Familie.
Seine Tante, Ew. Frau M. Emmanuel Ingruber OSB, ist Stiftsorganistin der Benediktinerinnenabtei Nonnberg in Salzburg.
Bereits mit 9 Jahren spielte er seine ersten Gottesdienste in der Pfarrkirche Ainet.
Zur selben Zeit begann er beim Akademischen Lehrmeister, Hw. H. Pater Richard Klotz OFM im Franziskanerkloster in Lienz zu lernen.
3 Jahre später gab er seine ersten Konzerte: Salzburger Dom, Trsat / Rijeka und Hallein.
Im Jahre 1999 übernahm der junge Komponist die Organistenstelle der Dekanatskirche zu Matrei in Osttirol.
Derzeit studiert er bei Domorganist Prof. Klaus Kuchling an der Domorgel St. Peter und Paul in Klagenfurt.