Tränen und Botschaften der Gottesmutter von Akita
272 Seiten, gebunden - 13,5x20,5 cm - 2024
Die übernatürlichen Ereignisse in Akita begannen im Jahr 1973. Dort lebte im Kloster der Schwestern des Instituts der »Dienerinnen der Heiligsten Eucharistie« Schwester Agnes Katsuko Sasagawa, der zunächst ihr Schutzengel und später die Gottesmutter erschien. Sie erhielt Botschaften von gravierender Bedeutung für die ganze Menschheit. Die Statue der Gottesmutter vergoss zwischen 1975 und 1981 in Anwesenheit vieler Zeugen insgesamt 101-mal Tränen. Aus ihren Handflächen floss an manchen Tagen auch Blut, das von den zuständigen Stellen untersucht wurde.
Am 22. April 1984 erkannte der zuständige Bischof Johannes Shojiro Ito, Bischof von Niigata, die Ereignisse in Akita kirchlich an. Von Kardinal Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation wurden sie im Jahr 1988 als glaubwürdig eingestuft.
Über den Autor:
1974 besuchte Pater Yasuda zum ersten Mal das Kloster der «Dienerinnen der Heiligsten Eucharistie»« in den Bergen von Akita. Ihm wurde von den blutenden Handflächen der Statue der Gottesmutter berichtet. Kurz danach wurde er von seinem damaligen Dienst freigestellt. Er entschied sich, fortan die Stelle des Priesters im Kloster der «Dienerinnen der Heiligsten Eucharistie» zu übernehmen. In dieser Zeit wurde er Zeuge der außerordentlichen Ereignisse in Akita und zugleich der Seelenführer von Sr. Agnes Sasagawa.