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Therese Neumann von Konnersreuth

Therese Neumann von Konnersreuth

Therese Neumann von Konnersreuth

352 Seiten, gebunden - 13x20,5 cm - 2016

Artikel Nr. D8774 - Gewicht 550 g
Media Maria Verlag - ISBN 9783945401279
19.95 €
Verfügbar
Therese Neumann von Konnersreuth

Therese Neumann (1898–1962) arbeitete schon früh als Bauernmagd. Nach mehreren Unfällen war sie ab ihrem zwanzigsten Lebensjahr bettlägerig.
Auf die Fürsprache der heiligen Theresia von Lisieux wurde sie anlässlich deren Heiligsprechung im Jahr 1925 von schweren Erkrankungen, auch von Blindheit, geheilt. Ab dem Jahr 1926 traten bei ihr die Wundmale Christi auf. Gleichzeitig begannen ihre Visionen des Lebens Jesu, des Lebens Mariens und der Heiligen.
Fritz Gerlich, der Hauptschriftleiter der «Münchner Neuesten Nachrichten» besuchte Therese Neumann in Konnersreuth erstmals im Jahr 1927, da er  überzeugt war, dass es sich um einen Schwindel handele. Diese Besuche wiederholten sich im Laufe der nächsten Jahre. Er war bei ihren Visionen zugegen, konnte die blutenden Stigmata selbst sehen und sich davon überzeugen, dass Therese viele Jahre lang ohne jegliche Nahrung – nur von der Eucharistie – lebte.

Über dem Autor:
Fritz Michael Gerlich (1883–1934) gilt als einer der wichtigsten Vertreter des publizistischen Widerstands gegen Adolf Hitler. Er studierte Mathematik, Physik und Geschichte. Von 1920 bis 1928 war er Chefredakteur der «Münchner Neuesten Nachrichten». Aufgrund seiner Erfahrungen mit Therese Neumann konvertierte Gerlich 1931 zum Katholizismus und ließ sich taufen. Am 30.6.1934 wurde Fritz Gerlich ins KZ Dachau gebracht und dort erschossen.