Die Jungfrau Maria spricht zur Welt
Die Botschaften von Kibeho
180 Seiten - 13,5x20,5 cm - 2018
Von 1981 bis 1989 erschien die Jungfrau Maria drei Schülerinnen in Kibeho, einem abgelegenen Ort im Süden Ruandas. Die Muttergottes bezeichnete sich als «Mutter des Wortes». Sie übermittelte den Jugendlichen Botschaften für die ganze Welt und rief dazu auf, gegen den Sittenverfall, den Materialismus, den Glaubensverlust und den Unfrieden anzukämpfen. Immer wieder wies sie in ihren Botschaften darauf hin, dass die Welt sich in Gefahr befinde.
Die Erscheinungen von Kibeho sind die einzigen Marienerscheinungen in Afrika, die vom Vatikan für die Gesamtkirche anerkannt wurden.
Hildegarde Ufitamahoro besuchte von 1986 bis 1989 die Kibeho High School, in der die drei vom Vatikan anerkannten jugendlichen Seherinnen ihre Mitschülerinnen waren. Sie gehörte auch der gleichen Pfarrgemeinde an wie eine der Seherinnen, Marie-Claire Mukangango. Heute lebt sie in Belgien. Sie ist Mitbegründerin der Initiative «Mater Dolorosa». Diese Initiative verfolgt das Ziel, die Botschaften von Kibeho auf der Welt zu verbreiten.