Die Geschichte einer kleinen weissen Blume

Die Geschichte einer kleinen weissen Blume wiedergibt das Leben der heiligen Theresia von Lisieux. Kann man sich etwas Schöneres vorstellen, als ein Mädchen, das in einer friedvollen, nur auf Gott ausgerichteten Familienatmosphäre aufwachsen kann? Klein Thereschen wird als artiges Kind beschrieben, das gegen die gleichen Fehler ankämpfen muss wie andere Kinder. Dank einer mustergültigen Erziehung reift das Kind schnell zu einem begnadeten Kind heran. Gnade, Tugend und Heiligkeit sind uns bekannte Begriffe. Doch wie steht es mit diesen Begriffen, wenn wir sie leben oder sogar vorleben müssen? Im vorliegenden Buch wird der Fall einer kindlich reinen Seele beschrieben, die sich gleich einer Frühlingsblume nach der Sonne - nach Gott hin geöffnet hat: Die Frucht einer guten Erziehung. Seit der Heiligsprechung Theresias (1925) sind viele Jahrzehnte verflossen. Der versprochene «Rosenregen» hat eingesetzt. Tausende von Gebestserhörungen bis hin zu grossen Wundern sind aufgrund des übergrossen Vertrauens der kleinen Blume von Lisieux entstanden. Ein Meilenstein war die Proklamierung Theresias zur Kirchenleherin. Damit ist auch der Kleine Weg des schrankenlosen Gottvertrauens als Lehre der Kirche hervorgehoben. Die kindliche Sprache des vorliegenden Buches hat Tausenden von Seelen zu neuem Glauben verholfen. Hat nicht Gott die Erlangung des Himmelreiches an das Kindsein geknüpft?: «Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder ...» Die Geschichte einer kleinen weissen Blume ruft in uns Erinnerungen an unsere Kindheit wach. Glückselig, wer eine ähnliche Kindheit wie Theresia von Lisieux hat erleben dürfen. Glücklich, wer nach Irrungen und Wirrungen im Leben zum kleinen Weg der geistigen Kindheit zurückfindet die heilige Theresia wird diese Seele mit Freuden auf dem Weg zu Jesus leiten.