Seit Jean, der Bote des Lichtes, in den Himmel heimkehrte…
Zeugnisse über Gnaden
Jesus, der Herr, sagt uns: «Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten» (Lk 6,4). Hier folgen nun einige Zeugnisse über Früchte, die durch die Botschaften von Jean, einem Boten des Lichtes, hervorgebracht wurden.
«Wir möchten hier die unablässige Hilfe bezeugen, die wir durch unseren Freund Jean erhalten. Er war unser Freund als er auf dieser Erde lebte. Schon damals hatte er uns seinen Glauben durch sein Verhalten, seine Freundlichkeit, seine Fürsorge vermittelt, uns aber zugleich alle Freiheit gelassen. Wir waren sehr weit entfernt von einem engagierten und praktizierten Glauben. Jetzt aber, seitdem Jean in den Himmel heimgekehrt ist (welche Freude ist es, ihn glücklich zu wissen!), haben wir über den Weg der Botschaften, die er seinen Eltern übermittelt (die Bücher) und durch seine beständige geistige Präsenz unser Leben radikal verändert: Gebet, Beichte, Eucharistie, Wallfahrten, Lesen der Heiligen Schrift, usw. Er drängt uns unablässig auf diesen Weg des Glaubens und wir versuchen, seine Sendung, die er für die Seelen im Fegefeuer hat, zu unterstützen. Wie viele Gnaden empfangen wir – selbst in den kleinsten Dingen des Alltags! Danke, Jean, für deine Spuren der göttlichen Liebe.» Sylvie, Françoise und Colette.
«Vor einem Monat habe ich ein wunderbares Buch von Yvette und Robert Cara gekauft: Jean, ein Bote des Lichtes. Ich habe es bereits mehrmals gelesen. Er lüftet für uns ein wenig den Schleier des Jenseits, indem er uns wachrüttelt und uns aufmuntert, unseren Verstorbenen mehr Gebete und Werke der Nächstenliebe zu schenken. Er nimmt uns auch ein wenig die Angst, die uns vor dem Unbekannten und angesichts des Wortes “Tod” erfasst.
Durch die Botschaften von Jean haben wir die Möglichkeit besser zu verstehen, wie unsere lieben Verstorbenen im Jenseits immer bei uns sind und uns helfen – auch wenn sie es auf eine andere Weise tun (als früher).
Wer vor kurzem einen lieben Menschen verloren hat, hat die Möglichkeit einen Faden zu finden, der ihn mit dieser Person, die nicht mehr auf dieser Welt ist, verbinden kann, wenn er in der Freude lebt, dass sie einander in der Liebe Gottes wieder finden.
Aus diesem Grund würde ich das Buch Jean, ein Bote des Lichtes, ein Buch der Hoffnung und des Trostes nennen, ein Buch, das uns einen wunderbaren Lichtblick auf die «Gemeinschaft der Heiligen» eröffnet, indem es unserem Geist die Möglichkeit schenkt, neue und begeisternde Realitäten zu erfassen, die bisher noch wenig verstanden wurden und wenig bekannt sind. All das lässt uns begreifen, dass wir auf der Erde die Freiheit haben, aus voller Überzeugung unser Leben nur für die Liebe zu leben. Danke.»D.L.
Ich wollte eine möglichst getreue Übersetzung der Bücher von Jean, dem Boten des Lichtes. Ich suchte nach spanischen Worten, um die Empfindungen von Jean besser auszudrücken. Eine Weile dachte ich, dass mir meine Vorstellungskraft helfen würde, die richtigen Worte zu finden. Aber ich spürte seine Präsenz und seine Hilfe. Deshalb konnte ich so zügig arbeiten. B.T.
«Auch wenn der Inhalt der Botschaften von Jean nicht wirklich neu für mich war, bin ich doch «auf dem Weg» mit seinen Botschaften zutiefst beglückt und bereichert gewesen. Ich habe großen Nutzen aus der Klarheit und der Präzision seiner Botschaften gezogen. Bei der Übersetzung des dritten Bandes in die deutsche Sprache habe ich die Erfahrung der lächelnden Präsenz von Jean an meiner Seite gemacht. Sehr oft habe ich ihn wegen der Übersetzung um Rat gefragt! Zu meiner großen Freude!»C. K-N.
«Ich lese diese Zeugnisse vom Himmel mit großer Freude. Wie gut ist Gott, dass er uns am Ende der Zeiten dieses Geschenk unter einer Schar anderer Zeichen zukommen lässt! Die Steine reden und Jesus sucht sich Boten aus, die unserer Zeit die Realität von Gottes Reich enthüllen. Sagen Sie Jean, dass hier ein frommer Priester schreibt, der ihn brüderlich liebt.» Pfarrer E.
«Wenn ich Menschen, die in Trauer sind, eine angemessene Zeit zugehört habe, weise ich sie gerne auf das Buch Jean, ein Bote des Lichtes hin. Wie viel Beruhigung und Hoffnung wurde dadurch gefunden und manchmal wurde sogar ein eingeschlafener Glaube wieder aufgeweckt. Es ist als würde das kleine Licht, das im Gespräch mit dem Priester wieder gefunden wurde, durch die Lektüre des Buches allmählich intensiviert und als würde es das Wirken des Heiligen Geistes fortführen.
Die Überlegung, die ich am häufigsten höre, ist schon an sich sehr bezeichnend: “Der Tod ist letztlich nur ein Übergang.” Das lässt sich in aller Kürze über das Zeugnis, das dieses Buch gibt, sagen.
In diesen Tagen wurde ich Zeuge einer echten Bekehrung von einer jungen Familienmutter, die wegen des Todes ihres Vaters und des Gesundheitszustandes ihres Kindes sehr bedrückt war. Ihre Lebensänderung und die Sichtweise, mit der sie jetzt die Geschehnisse und die betroffenen Personen betrachtet, sind sogar für ihren Mann frappierend.
Dieses Zeugnis von Jean ist eine Gnade, die mit Demut und Dankbarkeit im Glauben angenommen werden sollte.» Pfarrer M.
«Die Lektüre der Bücher von Jean stärkt in mir die Gewissheit, dass Gottes Welt eine Welt der Freude ist, wo auch immer er uns hingestellt hat und welche Prüfungen er uns auch schenkt, damit wir sie in Ihm für unsere Heiligung und zu seiner Ehre leben. Die Seelen im Fegefeuer sind unsere Verbündeten und wir sind ihre Verbündeten. Wir alle sind berufen, eines Tages den Seelen des Himmels zu begegnen. Welch ein Wunder ist doch diese Gemeinschaft der Heiligen, die von unserem Herrn selbst gewollt, unterstützt und genährt wird!»E.T.